Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Storchschnabel

Umzeichengerät zum Vergrö-ßern und Verkleinern von Figuren, vermutlich aus der Nürnberger Schere hervorgegangen. Christoph Scheiner gilt als sein Erfinder (1603), der Name ist während des 30-jährigen Krieges entstanden.

Abbildung 1 zum Lexikonartikel Storchschnabel
© Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017
 Bild vergrößern

Storchschnabel

Grundbestandteil ist ein Paralellogramm ABZD, das um einen Pol bewegt werden kann. Pol P, Zeichenstift Z und Fahrstift F liegen auf einer Geraden.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.