Lexikon der Mathematik: Sub-Markow-Kern
Kern K vom meßbaren Raum (Ω1, 𝔄1) in den meßbaren Raum (Ω2, 𝔄2) mit K(ω1, Ω2) ≤ 1 für alle ω1 ∈ Ω1.
Im Unterschied zu einem Markow-Kern muß bei einem Sub-Markow-Kern also das für jedes ω1 ∈ Ω1 durch A2 → K(ω1, A2) auf 𝔄2 definierte Maß nicht unbedingt ein Wahrscheinlichkeitsmaß sein.
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