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Lexikon der Mathematik: Weinberg, Steven

amerikanischer Physiker, geb. 3.5.1933 New York.

Weinberg ist Professor in Berkeley und Cambridge (Mass.). Er leistete wesentliche Beitrage zur Kosmologie und zur Elementarteilchenphysik. 1967 faßte er gemeinsam mit Salam und Glashow die schwache und elektromagnetische Wechsel-wirkung zu einer elektroschwachen Wechselwirkung zusammen (Glashow-Salam-Weinberg-Mo-dell). 1979 erhielten die drei gemeinsam den Nobelpreis für Physik.

Weinberg ist außerdem an der Ausarbeitung der Quantenchromodynamik als einem Bestandteil des Standardmodells der Elementarteilchen beteiligt.

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  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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