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Lexikon der Mathematik: Whitney, Hassler

amerikanischer Mathematiker, geb. 23.3.1907 New York, gest. 10.5.1989 Princeton, New Jersey.

Whitney studierte bis 1928 an der Yale Universität und ging danach nach Harvard. Dort promovierte er 1932 bei Birkhoff über die Färbung von Graphen. Ab dieser Zeit hatte er auch ein Stelle in Harvard inne. 1952 erhielt er einen Lehrstuhl am Institute for Advanced Study in Princeton.

Whitneys Hauptarbeitsgebiet lag auf dem Gebiet der Topologie, der Differentialtopologie und der Theorie der Mannigfaltigkeiten. Es erschienen von ihm außerdem Arbeiten zur Graphentheorie, zur Färbung von Graphen, zu algebraischen Varietäten und zur Integrationstheorie.

Von 1944 bis 1949 war er Herausgeber des „American Journal of Mathematics“ und von 1949 bis 1954 Herausgeber der „Mathematical Reviews“.

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  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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