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Metzler Philosophen-Lexikon: Bruno, Filippo (Giordano)

Geb. 1548 in Nola bei Neapel; gest. 17. 2. 1600 in Rom

»Am Donnerstagmorgen wurde auf dem Campo dei fiori jener verbrecherische Dominikanermönch aus Nola lebendig verbrannt: ein sehr hartnäckiger Ketzer, der nach seiner Laune verschiedene Dogmen gegen unseren Glauben ersonnen hatte, und zwar insbesondere gegen die heilige Jungfrau und die Heiligen. Dieser Bösewicht wollte in seiner Verstocktheit dafür sterben, und er sagte, er sterbe als Märtyrer und sterbe gern und seine Seele werde aus den Flammen zum Paradies emporschweben. Aber jetzt wird er ja erfahren, ob er die Wahrheit gesagt hat!« Am selben Platz, an dem nach der Nachricht der Avvisi di Roma, einer zeitgenössischen römischen Zeitung, B. am 17. 2. 1600 als Ketzer verbrannt worden war, wurde ihm 1889 als Helden der Geistesfreiheit ein Denkmal errichtet. Zwischen diesen beiden Polen – rücksichtsloser Verfolgung und begeisterter Bewunderung – bewegte sich das unstete Leben des italienischen Naturphilosophen.

Nach den humanistischen Grundstudien in Neapel trat B. 1565 in das dortige Dominikanerkloster ein und erhielt den Klosternamen Giordano. Trotz früh aufkommender Zweifel am Heiligenkult und dem christlichen, personalen Gottesverständnis wurde er 1572 zum Priester geweiht und begann das Theologiestudium in Neapel. Er lernte in dieser Zeit das Werk des Kopernikus kennen. Schon 1576 folgte der Bruch B.s mit Orden und Kirche. Den Anlaß bildete die Anklage als Ketzer durch den Prokurator des Ordens in Neapel. B. reagierte auf die in 130 Punkten zusammengefaßten Vorwürfe schnell. Er legte sein Ordenskleid ab, verließ Italien und begann ein unstetes Wanderleben, von dem er bis zu seiner Verhaftung durch die Inquisition (1592) nicht mehr loskommen sollte. Die Flucht durch zahlreiche norditalienische Städte brachte ihn 1578 nach Genf. Auseinandersetzungen um eine von ihm verfaßte Streitschrift gegen einen dortigen Professor zwangen ihn 1579 zur erneuten Flucht. An der Universität Toulouse erhielt er einen Lehrstuhl für Philosophie, las dort zur Psychologie des Aristoteles und zur Lullischen Gedächtniskunst (bei der es sich um den Versuch einer allgemeinen Schematisierung des Wissens in einfachen Begriffen und Sätzen handelt, die nach dem Plan des katalanischen Philosophen Raimundus Lullus zu ordnen waren). B. erwarb sich in dieser Zeit die Gunst von Frankreichs König Heinrich III., der ihm 1582 eine Dozentenstelle am Collège de Cambrai in Paris verschaffte. B. widmete ihm im gleichen Jahr die Schrift De umbris idearum (Von den Schatten der Ideen), eine mnemotechnische Schrift, die zur Stärkung des Gedächtnisses anleiten sollte. 1583 zog er mit einer französischen Gesandtschaft nach England und blieb bis 1585 in London. Neben einer Disputation in Oxford und mehreren Vorträgen entstanden in diesen Jahren seine Hauptwerke: die metaphysische Zentralschrift Della causa, principio et uno (1584; Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen), das ebenfalls in Dialogform abgefaßte Werk De l infinito, universo e mondi (1584; Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten) und die erkenntnistheoretische Schrift Degli eroici furori (1585; Heroische Leidenschaften).

Die Impulse für diese Werke sind in zahlreichen Quellen zu suchen. B. rezipierte Nikolaus von Kues und Kopernikus. Er übernahm die neuplatonische Auffassung von der Welt als unendlichem Universum (an dessen Ewigkeit alle Einzeldinge teilhaben) ebenso wie die stoische Naturlehre mit dem Gedanken von der alles belebenden Weltseele. Ihr widmete B. den zweiten Dialog der Schrift Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Nach B. erfüllt die Weltseele das All durch ihr oberstes Vermögen, die allgemeine Vernunft. Die universelle Vernunft ist die Ursache aller Dinge in der Natur. Ihr Prinzip ist die Weltseele. Folglich sind alle Teile der Welt und des Alls beseelt. Hier liegen die Wurzeln für den B. zugeschriebenen Pantheismus. Gott ist hingegen für B. übersubstantiell, dem Denken des Philosophen entzogen. Weitere Denkhorizonte riß B. in der Auseinandersetzung mit den Thesen von Kopernikus auf; er lehnte Kopernikus’ Auffassung ab, die Fixsternsphäre stelle die Begrenzung des Alls dar, und formulierte die These von der Unendlichkeit des Alls und der Vielzahl der Sonnenwelten, die dem menschlichen, empirischen Erkennen verborgen seien. Indem B. seine Gedanken aus metaphysischen und vom Absoluten ausgehenden Axiomen ableitete, trat er in schroffen Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Galilei, der, vom aristotelischen Realismus herkommend, die empirische Evidenz als Begründung für die physikalische Erfahrungswelt postulierte. Den Konflikt zwischen spekulativem und empirischem Argumentieren entschied Galilei für sich. Im September 1591 bewarben sich die beiden Gegenspieler um einen Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Padua; Galilei erhielt den Vorzug.

Davor lagen weitere Stationen in B.s Wanderleben. Konflikte mit seinen Gastgebern hatten ihn 1585 gezwungen, aus England nach Paris zurückzukehren. Eine dort von ihm am Collège de Cambrai initiierte Disputation, die scharf antiaristotelisch ausgerichtet war, führte zum akademischen Skandal und zwang B. zum Verlassen der französischen Hauptstadt. Er hielt Vorlesungen an den Universitäten Wittenberg (1586–1588) und Helmstedt (1588–1590). 1590 veröffentlichte er in Frankfurt am Main drei lateinische Lehrgedichte. Im folgenden Jahr erreichte ihn die Einladung des venezianischen Adligen Giovanni Mocenigo. Die Motive für die Annahme der Einladung und die sofortige Abreise nach Venedig sind ungeklärt. Ob B. seine Gefährdung durch die Inquisition in Venedig unterschätzte oder ob er eine Aussöhnung mit der Kirche suchte, kann nicht entschieden werden.

Schon am 22. Mai 1592 erfolgte seine Gefangennahme, nachdem er von Mocenigo denunziert und von der Flucht abgehalten worden war. In den Untersuchungen und Verhören, die nach seiner Auslieferung nach Rom im Februar 1593 in der Engelsburg stattfanden, spielte die Auseinandersetzung mit dem kopernikanischen Weltbild eine untergeordnete Rolle. Die Ablehnung der Trinität und eines personalen Gottes waren die Hauptanklagepunkte. In dem sich hinziehenden Prozeß weigerte sich B., von den ihm vorgeworfenen Punkten abzugehen. Am 8. Februar 1600 wurde das Ketzerurteil, der Tod durch das Feuer, gegen ihn ausgesprochen. Berühmt sind seine letzten Worte bei der Verkündigung des Urteils: »Mit größerer Furcht verkündigt ihr vielleicht das Urteil gegen mich, als ich es entgegennehme« – die letzten Worte eines Mannes, der eigentümlich an der Schwelle zur Neuzeit steht. Ganz im Geist der Renaissance war er ein scharfer Gegner eines naturwissenschaftlichen, mechanistischen Weltbildes, das in den Jahrhunderten nach Galilei seinen Siegeszug antreten sollte.

Drewermann, Eugen: Giordano Bruno: oder der Spiegel des Unendlichen. München 1992. – Kristeller, Paul Oskar: Acht Philosophen der italienischen Renaissance. Weinheim 1986. – Kirchhoff, Jochen: Giordano Bruno. Reinbek 1980.

Wolfgang Zimmermann

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