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Metzler Philosophen-Lexikon: Langer, Susanne K.

Geb. 20. 12. 1895 in New York;

gest. 17. 7. 1985 in Old Lyme/Conn.

L. wächst als eines von fünf Kindern in einer wohlhabenden, aus Deutschland ausgewanderten Familie in New York auf. Sie beginnt 1916 an der Harvard Universität mit einem Studium der symbolischen Logik, zunächst bei H. M. Sheffer, ab 1924 auch bei A.N. Whitehead. Die weitgespannte philosophische Entwicklung, die L. in einer fast sechzigjährigen Publikationszeit durchläuft, beginnt mit einer Vergewisserung eines durch die symbolische Logik geprägten Philosophieverständnisses. Ausgehend von einem weiten Logikverständnis als »Untersuchung von Formen und Formverhältnissen« sieht sie in der Philosophie die »Untersuchung von Bedeutungen« im Sinne der Analyse aber auch der Konstruktion von Begriffen. Dies ist der Fokus ihrer ersten Bücher The Practice of Philosophy (1930) und An Introduction to Symbolic Logic (1937). Trotz ihrer Sympathie mit Positionen des Logischen Empirismus (L. studiert 1923 ein Jahr lang in Wien) sind bereits die frühen Arbeiten dem Gedanken verpflichtet, die ganze Vielfalt menschlicher Bedeutungsartikulationen auch etwa der Kunst, des Traums, der Mythen und Rituale als geistige Leistungen verständlich machen zu können. L. ist zeit ihres Lebens selbst künstlerisch tätig: Ihr erstes Buch ist ein Märchenbuch (The Cruise of the Little Dipper, 1923). Der Versuch, die logischen Grundlagen auch dieser Bedeutungsartikulationen zu analysieren und ein Gesamtverständnis menschlichen Denkens zu entwickeln, führt sie in Aufnahme so verschiedener Konzeptionen wie L. Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus, S. Freuds Traumdeutung, der Gestaltpsychologie, A. N. Whiteheads Kulturelle Symbolisierung und E. Cassirers Philosophie der symbolischen Formen zu einer anthropologisch fundierten Philosophie des Geistes in Philosophy in a New Key. A Study in the Symbolism of Reason, Rite and Art (1942; Philosophie auf neuem Wege, 1965). L. bestimmt die elementare geistige Verarbeitung, so, wie sie in der Wahrnehmung beginnt, als »präsentative Symbolisierung« und grenzt sie gegen die »diskursive Symbolisierung« ab. Die grundlegende Differenz zwischen beiden Symbolisierungsformen beruht darauf, daß die einzelnen Elemente der diskursiven Artikulation (L. denkt hier an strenge Wissenschaftssprachen) definierte Symbole mit konventionell festgelegter Bedeutung sind. Dadurch sind die Symbole trotz unterschiedlicher Verwendungszusammenhänge bedeutungskonstant. Dies unterscheidet die diskursive Artikulation von präsentativen, anschauungsnahen Artikulationen. Die Elemente präsentativer Symbolisierungen (z.B. Farb- und Formeigenschaften) haben keine feststehenden Bedeutungen. Was ein Element bedeutet, hängt von seiner Situiertheit im Gesamtzusammenhang anderer Formelemente ab. Präsentative Symbole, zu denen neben Bildern auch Rituale, Mythen und Kunstwerke zählen, sind anschauungsnahe Symbolisierungen. Sie dominieren die Anfangsphase unseres Verstehens und bilden die Anfänge der Erkenntniserweiterung. Bevor wir einen Sachverhalt klar verstehen, d.h. auf der Grundlage einer Analyse seiner wesentlichen Eigenschaften und Beziehungen diskursiv symbolisieren können, verwenden wir eine anschauungsnahe Artikulation, um dem erst vage verstandenen Zusammenhang überhaupt eine erste symbolische Artikulation zu geben. Anders als Cassirers Analyse des mythischen Denkens, zu der zahlreiche Bezüge hergestellt werden können, hat L.s Begriff der präsentativen Symbolisierung aufgrund einer genaueren Analyse und aufgrund der wertneutralen Formulierung dieses Konzepts bessere Anknüpfungspunkte für daran orientierte kulturtheoretische Analysen gegeben (vgl. etwa Clifford Geertz: Dichte Beschreibung, 1983). Die wichtigste Aufnahme ihrer symboltheoretischen Analysen fand in Nelson Goodmans Sprachen der Kunst (1968) statt.

1941 lernt L. Ernst Cassirer persönlich kennen und bleibt mit ihm bis zu seinem Tod 1945 in Kontakt. Sie übersetzt seinen Aufsatz »Sprache und Mythos« ins Englische und befördert dadurch, wie auch durch ihre eigenen Schriften, die Rezeption Cassirers Philosophie in Amerika. 1942 beendet L. ihre langjährige Tätigkeit am Radcliffe College und lehrt in den nächsten zwölf Jahren an verschiedenen Universitäten. 1954 übernimmt sie am Connecticut College, New London eine feste Professur, wo sie bis zum Ende ihrer Lehrtätigkeit (1962) bleibt und ein zunehmend zurückgezogenes und naturverbundenes Leben führt.

Den symboltheoretischen Ansatz arbeitet L. in Feeling and Form (1953) zu einer umfassenden Philosophie der Kunst aus. Gegen pragmatistische und psychoanalytische Kunstverständnisse behauptet sie den Erkenntnischarakter der Kunst. Kunstwerke seien sinnhaltige, expressive Formen, in denen die dynamischen Erfahrungen unseres Gefühlslebens zum Ausdruck kommen. »Kunst ist die Erzeugung von Formen, die menschliches Fühlen symbolisieren.« Es seien aber nicht einzelne Gefühle, etwa Traurigkeit oder Freude, die in Kunstwerken symbolisiert werden, sondern ihre jeweiligen Formen und Dynamiken. L. bezeichnet den Gegenstand von Kunstwerken als »Morphologie des Gefühls«. Diese Position wird durch eingehende Interpretationen verschiedener Kunstformen konkretisiert. L. erreicht in den 1950er und 60er Jahren durch Philosophie auf neuem Wege und Feeling and Form eine große Bekanntheit. 1957 erscheint Problems of Art, 1962 Philosophical Sketches.

Bereits Mitte der 50er Jahre faßt L. den Plan für ein weiteres Werk, das in drei Bänden 1967, 1972 und 1982 unter dem Titel Mind: An Essay on Human Feeling erscheint. Auf der Grundlage ihrer Kunstauffassung soll ein neuer begrifflicher Zugang zu den Phänomenen des Lebendigen und des Psychischen gewonnen werden, um dadurch einen Beitrag für die Wissenschaften vom Menschen zu liefern. Dies sei erforderlich, da die Humanwissenschaften durch den vorherrschenden Behaviorismus falschen Wissenschaftsidealen verpflichtet seien. Als Mittel der Phänomenerschließung dient die Kunst, weil Kunstwerke der Morphologie des Fühlens und sogar ihrer organischen Grundlagen einen anschauungsnahen Ausdruck geben und für die Begriffskonstruktion einen Leitfaden abgeben können.

L. konstruiert ein prozeßtheoretisches Modell lebendigen Geschehens. Im Zentrum dieses Modells steht die Einführung und Definition des Akt-Begriffs. Dieses Modell, in dem der Einfluß von Whiteheads Prozeßphilosophie und eine große Nähe zur Systemtheorie gesehen werden kann, konzeptualisiert die Dynamik lebendigen Geschehens, die angefangen von den organischen Prozessen auch das Verhalten und sogar die Dynamiken menschlichen Vorstellens, kultureller Praktiken und sozialer Interaktionen durchzieht. Als weiteren Grundbegriff führt L. den Begriff des Fühlensˆ ein. Die höheren Formen bewußter Vollzüge einschließlich derer, die menschliches Denken darstellen, seien das Ergebnis einer »riesigen und speziellen Evolution des Fühlens in der menschlichen Spezies.« L. bestreitet die Auffassung eines nur graduellen Unterschieds zwischen Mensch und Tier. Nahezu kein Tier sei in der Lage, seine intellektuelle Aktivität über das Niveau praktischzeichenhafter Reaktionen auf das eines symbolischen Verstehens zu erheben. Die Pointe von L.s Ansatz besteht darin, daß man auf der Grundlage des Nachweises der Sonderstellung des Menschen nicht von der biologischen Existenz des Menschen abstrahieren kann, um die Humanwissenschaften ausschließlich als die Erforschung der durch den Symbolgebrauch produzierten Objektivationen zu konzipieren. Denn auch die kulturelle Ordnung ist eine Ordnung des Lebendigen und ist daher durch die Dynamik geprägt, deren Struktur die Akt-Konzeption expliziert.

In L.s Philosophie zeigt sich die intensive Rezeption zahlreicher – gerade auch deutschsprachiger – Strömungen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Das Werk zeichnet sich durch eine hohe Systematizität, das Bemühen um größtmögliche Phänomenangemessenheit und eine intensive Auseinandersetzung mit den Wissenschaften aus. L.s Philosophie wird bislang vorwiegend aufgrund ihrer symbol- und kunstphilosophischen Positionen wahrgenommen. Das entscheidend darüber hinausgehende Spätwerk Mind: An Essay on Human Feeling, aus dem sich interessante Perspektiven sowohl für die Humanwissenschaften als auch für die Kulturphilosophie und Philosophische Anthropologie ergeben, ist bislang kaum rezipiert worden.

Lachmann, Rolf: Susanne K. Langer. Die lebendige Form menschlichen Fühlens und Verstehens. München 2000. – Lachmann, Rolf: Susanne K. Langer. Primär- und Sekundärbibliographie. In: Studia Culturologica 2 (1993), S. 91–114. – Jeunhomme, J.M.P.: The Symbolic Philosophy of Susanne K. Langer. In: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 27 (1985), S. 159–176.

Rolf Lachmann

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