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Metzler Philosophen-Lexikon: Nussbaum, Martha C.

Geb. 1947 in New York

Wenn man mit Aristoteles der Meinung ist, daß »die beste Verfassung notwendig diejenige ist, deren Einrichtung dazu führt, daß es mit jedem einzelnen aufs beste bestellt ist« (Politik), dann muß man Angaben dazu machen, was ein gutes menschliches Leben ausmacht. Diese aristotelisch geprägte Verschränkung von politischer Philosophie und Ethik bestimmt die philosophischen Reflexionen von N.

Als grundlegendes ethisches Postulat formuliert N., daß jedem Bürger die materiellen, institutionellen und pädagogischen Bedingungen zur Verfügung stehen müssen, die ihm einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen und ihn in die Lage versetzen, sich für ein gutes Leben und Handeln zu entscheiden (The Fragility of Goodness, 1986). Diese Festlegung hat ihrer Position die Kennzeichnung eines sozialdemokratischen Aristotelismus eingetragen. Ein Rückgriff auf Aristoteles bietet sich insofern an, als sein Tugendbegriff als Charakterisierung eines universellen Erfahrungs- und Entscheidungsbereichs zu verstehen ist, in dem jeweils die Frage nach der richtigen Entscheidung und dem richtigen Handeln angesprochen wird (»Non-Relative Virtues: An Aristotelian Approach«, 1993). Daß mit diesem Bezug auf die Antike nicht eine Preisgabe der vom Liberalismus postulierten Rechte und Freiheiten verbunden ist, belegt N. in ihren kritischen Auseinandersetzungen mit dem ökonomischen Utilitarismus, dem politischen Liberalismus kantischer Provenienz von Rawls und Dworkin.

N. hat derzeit die Ernst-Freund-Professur of Law and Ethics an der Universität von Chicago inne. Entsprechend ihrer Lehrtätigkeit in philosophischer Ethik, Rechtswissenschaft, Theologie und Klassischer Philologie erstreckt sich das Spektrum ihrer Veröffentlichungen auf Themen der Philosophie der Antike, der Moral- und Rechtsphilosophie sowie der Literatur und auf Probleme des Feminismus. Wie aus einer Verbindung von Rechtswissenschaft und Philosophie der Antike praktische Ergebnisse zu gewinnen sind, demonstriert N. während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit (1986 bis 1993) im World Institute for Development Economics Research of United Nations University Helsinki. Im Fokus der Forschung stand die Suche nach einem Begriff der Lebensqualität, an dem sich eine sinnvolle Entwicklungspolitik orientieren kann. Lebensqualität müsse sich daran bemessen, ob und wie die Menschen dazu befähigt werden, sich für ein gutes Leben und Handeln nach Maßgabe der materiellen und natürlichen Bedingungen des Gemeinwesens zu entscheiden.

N. baut diesen grundlegenden Gedanken zu einer Ethik aus, in der die Auffassung vom guten Leben auf einer »starken vagen Konzeption« (»thick vague conception«) des Menschen beruht (Gerechtigkeit oder Das gute Leben, 1998). Den Ausgangspunkt bildet zunächst der von dem Ökonomen Amartya Sen im Rahmen des Projekts zur Entwicklungsökonomie entwickelte »Fähigkeiten-Ansatz« (The Quality of Life, 1993; Lebensqualität, 2000): Wenn die Annahme, es gebe grundlegende menschlichen Fähigkeiten, berechtigt ist, dann folgt daraus ein moralischen Anspruch auf deren Entfaltung. N. erläutert diese Annahme mit Bezug auf die konstitutiven Bedingungen des Menschen: den Bedürfnissen des menschlichen Körpers, seinen emotionalen und kognitiven Fähigkeiten, vor allem auch der sozialen Verbundenheit des Menschen und der Fähigkeit zur praktischen Vernunft. Die Fähigkeit, Bewertungen und Entscheidungen zu treffen, ist auf komplexe Weise mit den emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten verbunden. Auf diesem intuitiven Verständnis von praktischer Vernunft begründet N. die »starke vage Theorie»: Wir haben eine vage Vorstellung davon, was es bedeutet, als Mensch in der Welt zu leben, und worin die für das menschliche Leben konstitutiven Grundfähigkeiten und Tätigkeiten bestehen (Aristotle on Human Nature and the Foundation of Ethics, 1995).

Für N. ergibt sich ein universaler Menschenbegriff nicht aus metaphysischen oder apriorischen Annahmen, sondern aus der menschlichen Erfahrung. Wir brauchen nur die menschlichen Selbstinterpretationen über die Geschichte hinweg zu betrachten und uns selbst zu fragen, was uns als wesentlicher Bestandteil eines jeden Lebens gilt (Vom Nutzen der Moraltheorie für das Leben, 2000). Objektivität kann eine solche Auffassung vom guten Leben insofern für sich beanspruchen, als sie sich über die kulturellen Unterschiede hinweg durch Gründe, die sich aus menschlichen Wesensmerkmalen ergeben, rechtfertigen läßt.

Einen deutlichen Akzent in der philosophischen Diskussion setzt N. durch ihre These, daß auch den Gefühlen der Status menschlicher Grundfähigkeiten zuzuschreiben ist. 1993 hielt sie die renommierten Gifford Lectures der Universität Edinburgh über Themen der Moralphilosophie und der Philosophie der Psychologie, die unter dem Titel Upheavals of Thought: The Intelligence of Emotions (2001) veröffentlicht wurden. Darin thematisiert sie das Gefühl des Menschen als intelligente Form einer wertenden Wahrnehmung. Die Gefühle von Angst, Liebe, Dankbarkeit, Neid und Zorn resultieren aus allgemeinen Strukturen biologischer und psychischer Bedürftigkeit und Abhängigkeit. Es ist eine anthropologische Tatsache, daß die Überzeugungen der Menschen bezüglich der Situationen, in denen sie sich befinden, die Einschätzung des eigenen Gefühlszustandes beeinflussen. Insofern sind Gefühle nach N. als notwendiger Bestandteil einer umfassenden ethischen Sichtweise zu begreifen (Sex and Social Justice, 1999; Konstruktionen der Liebe, des Begehrens und der Fürsorge, 2002).

In die feministische Diskussion bringt sich N. mit der Forderung ein, den Prinzipien des Liberalismus, nämlich Autonomie, Würde und Selbstachtung, ein radikal-feministisches Potential abzuringen. Menschliche Würde und damit das Recht, ein Leben nach eigener Vorstellung führen können, ist gegen soziale und biologisch begründete hierarchischen Strukturen einzuklagen. Aus der kantischen Formel des Menschen als Selbstzweck folgert sie das gesellschaftskritische Postulat, daß die Frau als Individuum nicht zum Mittel für andere herabgestuft werden darf (Sex and Social Justice, 1999; »Die feministische Kritik des Liberalismus«, in: Konstruktion der Liebe, des Begehrens und der Fürsorge, 2002; Woman and Human Development: The Capabilities Approach, 2000).

Gutschker, Thomas: Aristotelische Diskurse. Aristoteles und die politische Philosophie des 20. Jahrhunderts. Stuttgart/Weimar 2002. – Kersting, Wolfgang (Hg.): Politische Philosophie des Sozialstaats. Weilerswist 2000. – Thierse, Wolfgang/Nida-Rümelin, Julian: Philosophie und Politik. Essen 2000. – Pauer-Studer, Herlinde: Einleitung. In: Martha Nussbaum. Gerechtigkeit oder Das gute Leben. Frankfurt am Main 1999.

Peter Prechtl

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