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Metzler Philosophen-Lexikon: Plotin

Geb. um 204; gest. 270 in Campanien

Es heißt, wie Porphyrios, der wichtigste Schüler und Biograph P.s berichtet, daß dieser sich schämte, »im Leib zu sein«. Aufgrund dieser platonischen Haltung der Geringschätzung des Leiblichen und Sinnlichen habe sich P. geweigert, »etwas über seine Herkunft, seine Eltern oder Heimat zu erzählen«. Bleiben somit Kindheit und Jugend des bedeutendsten Neuplatonikers im Dunkeln, so sind uns dank Porphyrios sein philosophischer Werdegang und seine Schriften doch recht gut überliefert. Mit 28 Jahren wendet sich P. der Philosophie zu und wird in Alexandria Schüler von Ammonios Sakkas, dem legendären Begründer der neuplatonischen Schule, der wie Sokrates nichts geschrieben hat. Die Neuplatoniker des 3. Jahrhunderts nach Chr., einem Jahrhundert der Machtkämpfe und Krisen im Römischen Reich, betätigen sich vor allem als Kommentatoren der klassischen griechischen Philosophie. Platon, Aristoteles, die Stoa und andere Strömungen verbinden sich in ihrer allerdings platonisch dominierten Auslegung zu einer die Gegensätze überspielenden, einheitlichen Lehre. Auch hat man bei P., der nach dem (vermutlichen) Tod seines Lehrers im Jahre 243 an dem Feldzug Gordians III. gegen die Perser teilnahm, immer wieder über orientalische Einflüsse spekuliert.

P.s eigene Lehrtätigkeit entfaltet sich – nach kläglichem Scheitern des Feldzugs – ab 244 in Rom, wo er unter verschiedenen Machthabern Förderung und hohes Ansehen genießt. Er hält öffentliche Vorträge und sammelt einen engeren Kreis von Schülern um sich, die er auch mit seinen magischen Fähigkeiten beeindruckt. Seine Schriften beginnt er erst ab 253 zu verfassen; bis dahin fühlt er sich an eine Verabredung der Schüler des Ammonios Sakkas gebunden, schriftlich nichts niederzulegen. Nach seinem Tod gibt Porphyrios die Schriften heraus; er teilt die insgesamt 54 Abhandlungen P.s, um eine fragwürdige Zahlenharmonie bemüht, in sechs Neunergruppen (Enneaden) auf.

P.s Lehre ist im Grundgedanken platonisch: Sie begreift den Weg zur Wahrheit als ein Fortschreiten von der niederen, sinnlich wahrnehmbaren zur höheren, geistigen Welt. Dem entspricht der Weg vom unvollkommenen Vielen zum wahren »Einen«. Das Eine ist Grund und Ziel seines Philosophierens, in dem er einen dynamischen Stufenbau der Weltordnung entwirft. Die Seele, der Geist und das Eine sind die drei Stufen (Hypostasen) der schließlich göttlichen Wirklichkeit. In seinen Abhandlungen mit Titeln wie Die Natur, die Betrachtung und das Eine oder Das Gute (das Eine) erläutert P. wiederholt den Zusammenhang des Wirklichen, zu dem er die formlose, unbeseelte Materie selbst nicht rechnet. Pflanzen, Tiere, Mensch und Sternenwelt sind durch die formende Seele am Einen teilhaftig, denn die Seele vermag einerseits das höchste Eine zu schauen, andererseits dem formlosen Vielen Form und Einheit zu geben. Nach dem Grundsatz: »Alles Seiende ist durch das Eine ein Seiendes« zeugt und beseelt die Seele im Bereich der sinnlich wahrnehmbaren, unteren Welt das Seiende. In der oberen, geistigen Welt ist die einheitsstiftende Seele als Mittler des Einen selbst noch nicht das gesuchte Eine, wenngleich sie sich in höherer Gemeinschaft mit diesem befindet als etwa Pflanzen und Körper. Auch der Geist, das Sein des Seienden, als nächste Stufe kann noch nicht das Eine sein, denn – wie P. u. a. ausführt – »der Geist ist notwendig dem Denken hingegeben« und trägt somit die Unterscheidung zwischen Denkendem und Gedachtem in sich. Er ist nicht das reine, unterschiedslose Eine, sondern zweierlei, und »so gilt es, das vor dieser Zweiheit Liegende zu erfassen«, das Eine. Da dieses also nicht dem notwendig unterscheidenden Denken zugänglich ist, kann es nur paradox und hinführend durch die Negation aller möglichen Bestimmungen »bestimmt« werden; es ist oberhalb des Seins, selbst kein Seiendes. Man kann des Einen nur inne werden »vermöge einer Gegenwärtigkeit, welche von höherer Art ist als Wissenschaft«, in der mystischen inneren Schau. Am höchsten Punkt der plotinischen Philosophie kommt es in der ruhigen Ekstase der Schau zur Vereinigung (»unio mystica«) mit dem Einen, Göttlichen und Guten. Die Dynamik von P.s Stufenmodell zeigt sich einerseits in dem Prozeß der Entstehung der Welt aus dem Einen. Daß das Eine die Wirklichkeit des Seienden aus sich herausbildet, kann nur bildlich als Überfluß (»Emanation«) oder Ausstrahlung verstanden werden, denn es ist ja eigentlich nicht gerichtet, bedürftig oder irgendwie mangelhaft. Wie es stufenweise bis zum Nichtseienden, der Materie herabsteigt, so gibt es andererseits auch eine Rückwendung von jeder Stufe auf die höheren Stufen und schließlich auf das vollkommene Eine. Ziel alles Verhaltens und Erkennens, auch höchstes sittliches und religiöses Ziel ist die Schau des Einen. P., der im Sinne dieses Ideals asketisch lebt, grenzt seine pantheistische Auffassung strikt von den gnostischen Strömungen seiner Zeit ab; von seinen Schülern ist eine entsprechende Kritik des aufkommenden Christentums überliefert.

Eine besondere Rolle auf dem Weg zur mystischen Schau kommt dem Schönen zu. Die Erfahrung des Schönen von der äußeren, wahrnehmbaren Schönheit über die innere, geistige Schönheit bis zur mystischen Schau vollzieht den Aufstieg in exemplarischer Weise, wie P. u. a. in seiner wirkungsmächtigen Schrift Das Schöne darlegt. Sie ist im ästhetischen Platonismus der Renaissance präsent und auch noch in Hegels Ästhetik und ihrer Bestimmung des Schönen als »sinnliches Scheinen der Idee«.

Der Neuplatonismus P.s, der im Gegensatz zum platonischen Vorbild keine politische Philosophie kennt, hat eine vielfältige Rezeptionsgeschichte nach sich gezogen, deren Höhepunkte u. a. vom englischen Platonismus des 17. Jahrhunderts und vom deutschen Idealismus markiert werden. P.s philosophiegeschichtliche Bedeutung ist heute unbestritten, eine einflußreiche Aktualisierung hat sein Denken in unserem nachidealistischen Zeitalter allerdings nicht mehr erfahren.

Möbuß, Susanne: Plotin zur Einführung. Hamburg 2000. – Hadot, Pierre: Art. »Plotin«. In: Der Neue Pauly. Stuttgart/Weimar 1996ff., Bd. 9, Sp. 1146–1155.

Peter Christian Lang

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