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Metzler Philosophen-Lexikon: Ptolemaios, Klaudios

Geb. nach 83; gest. nach 161 in Alexandria

Als P. sein astronomisches Hauptwerk, den Almagest (Die größte [scil. Zusammenstellung]; der in den griechischen Handschriften in dieser Form nicht überlieferte Titel ist arabischen Ursprungs) verfaßte, konnte die griechische Astronomie bereits auf zwei grundlegende Errungenschaften zurückblicken: zum einen auf die Entwicklung eines (geometrischen) kinematischen Modells der Sonnen- und Mondbewegung, das die Vorausberechnung der Finsternisse erlaubte; zum anderen auf die Ausarbeitung der ebenen und der sphärischen Trigonometrie. Mit Hilfe dieses Rüstzeuges und mit einem genialen mathematischen Verstand begabt, gelang es P. durch die Verbindung seiner eigenen Beobachtungen mit denjenigen seiner Vorgänger (besonders des Hipparch), ein Weltbild zu entwerfen, das bis auf Kopernikus Gültigkeit behalten sollte, während der ptolemäischen Begrifflichkeit erst durch Brahe und Kepler ein Ende gesetzt wurde.

Der Inhalt des Almagest läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: Buch 1 behandelt die Beschaffenheit des Universums, insofern sie für den Astronomen von Belang ist, und führt die trigonometrischen Grundlagen ein. Buch 2 untersucht diejenigen Aspekte der sphärischen Astronomie, die für einen Beobachter auf der Erde eine Rolle spielen, wie Polhöhe, Aufgangszeiten und Dauer des Tageslichts. Das dritte Buch handelt von der Bewegung der Sonne; hier nimmt P. die (auffallend ungenaue) Berechnung des tropischen Jahres vor, die ihn bei der Bestimmung des Wertes für die Präzession der Äquinoktien hinter den Wert von Hipparch zurückfallen läßt. Hauptsächlich der Mondtheorie sind das vierte und das fünfte Buch gewidmet; in letzterem findet man auch eine Anleitung zur Herstellung einer Armillarsphäre (eines Astrolabsˆ). Bleibendes Verdienst des P. ist es, als erster die sog. Evektion des Mondes (d.h. die Ungleichförmigkeit seiner Bewegung, die durch die Verschiebung der Apsiden und der Bahnexzentrizität hervorgerufen wird) entdeckt und erklärt zu haben. Im sechsten Buch wird die Lehre von den Sonnen- und Mondfinsternissen entwickelt; es schließt eng an die drei vorhergehenden an und setzt die im fünften Buch errechneten Tafeln für die Sonne- und Mondparallaxen voraus. Bücher 7 und 8 haben die Fixsterne zum Inhalt, da eine genaue Kenntnis der Koordinaten der Ekliptikalsterne die Voraussetzung für die Beobachtung der Planetenpositionen bildet. Das letzte Kapitel des siebten und das erste des achten Buches enthalten den berühmten Fixsternkatalog, der 1022 in 48 Konstellationen eingeteilte Sterne nach Längen, Breiten und Größen auflistet. Die heute in der internationalen Astronomie gebräuchlichen 88 Sternbilder gehen von den ptolemäischen aus. Die letzten fünf Bücher beschäftigen sich mit der Planetentheorie, für die P. auf keinerlei brauchbare Vorarbeiten zurückgreifen konnte. Hinsichtlich der Reihenfolge der Planetensphären schließt er sich den »Älteren« – gemeint sind wohl die vorplatonischen Pythagoreer – an, d.h. er plädiert für die Abfolge (Erde–)Mond–Merkur–Venus–Sonne–Mars–Jupiter–Saturn. Um die zwei Anomalien jeglicher Planetenbewegung – nämlich die von der Elongation zur Sonne und die von der Stellung innerhalb der Ekliptik abhängige – zu erklären, entwirft P. ein Bewegungsmodell, das für jeden Planeten eine exzentrische mit einer epizyklischen Rotation verbindet, um danach die einzelnen, auf das Modell des jeweiligen Planeten anwendbaren Parameter zu errechnen. Hierdurch gelingt ihm der Entwurf des ersten wirklich befriedigenden Planetenmodells. Das zwölfte Buch behandelt die Rückläufigkeit der Planeten und die größten Elongationen von der Sonne von Venus und Merkur; das dreizehnte enthält eine wenig befriedigende, später von P. selbst in den Hypothesen über die Planeten korrigierte Theorie der Breitenbewegung und schließt mit einer Tabelle der heliakischen Auf- und Untergänge der Planeten für die Breite von Phönizien.

Erwähnenswert ist die Tatsache, daß P. ein astrologisches Handbuch, die sog. Tetrabiblos, verfaßte. Für den antiken Philosophen schließen Astronomie und Astrologie sich keineswegs aus, sondern sie ergänzen sich vielmehr gegenseitig: Erlaubt diese, die genaue Position der Gestirne zu berechnen, so gestattet jene, etwas über ihren Einfluß und ihre Wirkung auf die Menschen, die Völker und die Welt im allgemeinen auszusagen. Unter den restlichen, z.T. nur fragmentarisch und/oder in Übersetzung erhaltenen Werken (unter denen man Abhandlungen zur Optik, zur Harmonik und zur Erkenntnistheorie findet), ist die vollständig auf griechisch überlieferte Geographie zweifellos das bedeutendste. P. legt hierin zunächst das theoretische Fundament für die Kartenzeichnung der Erde und schlägt hierfür zwei verschiedene Projektionssysteme vor. Im Anschluß daran läßt er eine Liste der wichtigsten Orte der damaligen Oikumene mit Angabe der jeweiligen Längen und Breiten folgen, um das Werk mit 26 Kartenausschnitten zu beschließen.

Der genaue Einfluß der ptolemäischen Schriften auf die Kultur- und Geistesgeschichte ist noch ungenügend erforscht. Die wohl folgenreichste Auseinandersetzung mit seinem System in der Neuzeit wurde 1632 von Galileo Galilei in Florenz veröffentlicht, der in seinem Dialogo sopra i due massimi sistemi del mondo tolemaico, e copernicano der knapp 90 Jahre vorher von Kopernikus bekanntgegebenen heliozentrischen Hypothese den Vorzug gegenüber dem ptolemäischen Weltbild einräumte und hierfür von der jesuitischen Inquisition mundtot gemacht wurde.

Folkerts, Menso/Hübner, Wolfgang: Art. »Ptolemaios«. In: Der Neue Pauly. Stuttgart/Weimar 1996 ff., Bd. 10, Sp. 559–571. – Toomer, Gerald J.: Artikel »Ptolemy«. In: Dictionary of Scientific Biography, Bd. 9. New York 1975. – Kunitzsch, Paul: Der Almagest. Die Syntaxis Mathematica des Claudius Ptolemäus in arabisch-lateinischer Überlieferung. Wiesbaden 1974. – Pedersen, Olaf: A Survey of the Almagest. Odense 1974. – Neugebauer, Otto: The Exact Sciences in Antiquity. Providence, R. I. 21957.

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