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Metzler Philosophen-Lexikon: Ricardo, David

Geb. 19. 4. 1772 in London; gest. 11. 9. 1823

in Gatcomb Park/Gloucestershire

Zum Wirtschaftswissenschaftler wurde R., indem er versuchte, praktische Fragen zu lösen. Für die britische Wirtschaft zur Zeit des Napoleonischen Krieges war die Inflation ein besonders kritisches Problem. Während die Papierwährung rapide an Wert verlor, stieg der Goldpreis beständig an. 1809 schickte R. drei Briefe an die Zeitung Morning Chronicle, in denen er das Ansteigen des Goldpreises auf die übermäßige Emission von Banknoten zurückführte. Das »Bullion Committee«, ein offizieller Ausschuß, schloß sich seiner Meinung an und löste dadurch eine heftige Auseinandersetzung in Finanzkreisen aus. Daraufhin veröffentlichte R. sein erstes Werk, The High Price of Bullion, a Proof of the Depreciation of Bank-Notes (1809; Der hohe Preis der Edelmetalle, ein Beweis für die Entwertung der Banknoten). Durch die Kontroverse über die Preise wurde er veranlaßt, seine Ansichten über den Wert von Waren theoretisch zu begründen. Diese enge Verbindung von Theorie und Praxis ist kennzeichnend für R.s Lebensform.

Als Sohn eines jüdischen Händlers und Bankiers, der aus Holland nach England emigrierte, wuchs R. in der modernen Welt der Hochfinanz auf. Er war bis zum 21. Lebensjahr in der Firma seines Vaters tätig, heiratete eine Quäkerin, sagte sich vom orthodoxen Glauben los und wurde unabhängiger Börsenmakler. Um 1807 lernte er Jeremy Bentham und John Stuart Mill kennen, mit dem er sein Leben lang befreundet blieb und der sein theoretisches Interesse an der Volkswirtschaft weckte. Als Börsenmakler einer der reichsten Männer Englands, setzte sich R. bereits 1814 zur Ruhe, blieb aber bis zum Ende seines Lebens publizistisch und parlamentarisch tätig. Mit Thomas Robert Malthus, der seit 1804 den ersten englischen Lehrstuhl für Volkswirtschaft am College der »East India Company« innehatte, war R. ebenfalls zeitweilig befreundet. Ihr Briefwechsel ist im Hinblick auf Wirtschaftsfragen besonders aufschlußreich. Als Malthus 1815 zwei kleinere Schriften über den Anstieg der Weizenpreise schrieb, griff R. ebenfalls in den Streit über den Weizenhandel ein und veröffentlichte seinen Essay on the influence of a low price of corn on the profits of stock, with remarks on Mr. Malthus last two publications (1815). R. folgte den Darlegungen von Malthus, zog aber andere Schlußfolgerungen daraus. Er argumentierte, daß nicht die Grundeigentümer, deren Interessen Malthus vertrat, sondern das Verhältnis der drei Gesellschaftsklassen (Grundeigentümer, Kapitalanleger und Arbeitnehmer) untereinander den Weizenpreis bestimmte. Aus dieser Auseinandersetzung mit Malthus ging R.s Hauptwerk On the Principles of Political Economy and Taxation (1817; Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung) hevor. Im Vorwort zur ersten Auflage schreibt R.: »Die Gesetze aufzufinden, welche diese Verteilung (des Sozialprodukts) bestimmen, ist das Hauptproblem der Volkswirtschaftslehre.« Ziel dieser Arbeit war vor allem die Analyse der »natürlichen« Verteilung des Sozialprodukts unter die oben genannten Klassen, d.h. die Erfassung der Gesetzmäßigkeiten, die die wirtschaftlichen Beziehungen der Menschen untereinander kennzeichnen. Neben den Gesetzen der Einkommensverteilung, die den jeweiligen Anteil der verschiedenen Klassen am Volkseigentum bedingten, wollte R. auch die Voraussetzungen für das Wirtschaftswachstum ermitteln. Nach R.s Auffassung muß man sich primär mit der Kapitalakkumulation beschäftigen, die ihrerseits vom Gewinn abhängt, und dieser ist wiederum abhängig von den Gesetzen der Löhne und Verkaufspreise. Daraus schloß R., daß der Preis nicht von Angebot und Nachfrage geregelt wird, sondern weit komplexeren Verhältnissen unterliegt. Zu den unbestreitbaren Verdiensten R.s gehören auch seine Analysen des internationalen Handels. Nach seiner »Kostenvergleichstheorie« verkauft jede Volkswirtschaft an das Ausland die Waren, deren Produktionskosten im Inland verhältnismäßig niedriger sind als im Ausland, während sie vom Ausland die Waren importiert, deren Kosten im Inland relativ höher sind. Diese Lehre vom wechselseitigen Gewinn aus dem Außenhandel gehörte bald zu den in Großbritannien am meisten gebrauchten, aber auch nicht unproblematischen Argumenten für den Freihandel. Erheblichen Einfluß hatte R. auch in praktischer Hinsicht als Vorkämpfer des wirtschaftlichen Liberalismus und insbesondere der Freihandelspolitik.

Fünfzig Jahre lang waren seine Grundsätze in Großbritannien maßgebend und bedingten nach Meinung von John M. Keynes wie kein anderes Werk im 19. Jahrhundert die Wirtschaftspolitik dieses Landes. Auch der Hauptvertreter des Utilitarismus, Jeremy Bentham, ließ seine auf dem Kalkül von Lust und Schmerz aufgebaute Wirtschaftstheorie fallen, nachdem er R.s Grundsätze gelesen hatte. Sein Einfluß auf Malthus und später auf Marx, der seine Mehrwertlehre von R.s Arbeitswertlehre ableitete, ist ebenfalls unbestreitbar, obwohl beide ihm auch Mangel an Praxisbezogenheit vorwarfen. Die Neigung, Wirtschaftsgesetze wie allgemeine Naturgesetze aufzufassen, verleitete R. allerdings dazu, die historische Dimension in seinen Schriften zu vernachlässigen. Er gilt im allgemeinen als Vertreter des materialistischen Standpunktes unter den Utilitaristen, doch steht er eher am Rande dieser Bewegung.

Weatherall, David: David Ricardo. A Biography. Den Haag 1976. – Neumark, Fritz (Hg.): Einleitung zu David Ricardo. Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung. Frankfurt am Main 1972.

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