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Metzler Philosophen-Lexikon: Rosenkranz, Karl

Geb. 23. 4. 1805 in Magdeburg;

gest. 14. 6. 1879 in Königsberg

David Friedrich Strauß hat seinerzeit R. – wohl aus Mangel an eindeutigen politischen Zuordnungskriterien – in die Mitte und ins Zentrum der Hegelschen Schule gestellt, eine Charakterisierung, die übrigens R. selbst für durchaus zutreffend gehalten hat. In einem Brief an den Freund und Vertrauten Varnhagen von Ense drückt er zudem sein Gefühl der Epigonalität aus, hinter dem sich zugleich die tragische Epochensignatur verbirgt: »Ich sehe mein Elend darin, daß ich so wenig ein Philosoph bin, als Michelet, Gabler, Hinrichs, Fichte, Weiße, genug die ganze jüngere Generation, es in dem Sinne sind, wie man dies von Schelling, Hegel, Fichte etc. sagen muß. Das waren Originale, was wir nicht sind. Nun bin ich aber zugleich eine poetische Natur – und doch kein Poet.« Und drei Jahre später, an einer Stelle seiner Komödie Das Centrum der Speculation (1840), hält der 35jährige R. einen ironisch-bitteren Rückblick auf sein bisheriges Leben: »Freilich weiß ich selbst nicht recht, was ich will. Mir geht es ganz confus im Kopf herum, ob ich zum alten oder jungen Deutschland gehöre und leider ist dies eine Sache, bei welcher das Herz nicht entscheiden kann. Erst habe ich Gedichte geschrieben, dann mich in’s Mittelalter versenkt, hierauf mittelmäßige literarische Compilationen gemacht, dazwischen über Glauben und Wissen, Schleiermacher und Daub, Kant und Hegel philosophiert und endlich zwischen Parteien mich so zweideutig umhergeworfen, daß mir keine einzige mehr traut. Ich habe es mit allen verdorben und bin doch zu furchtsam, allein zu stehen. Gott weiß, was aus mir noch werden soll. Am Ende bin ich wirklich nichts Anders, als was ich schon bin, ein bloßer Schriftsteller.« Noch der alte R., der als 73jähriger Stationen aus seiner Lebensgeschichte unter dem Titel Von Magdeburg bis Königsberg (1878) beschreibt, hält an diesem Bild des Epigonen fest. Dazu paßt schließlich auch die Bescheidenheit, mit der er über das eigene umfangreiche Werk spricht. Einzig die Hegelbiographien, G.W.F. Hegels Leben (1844) und Hegel als deutscher Nationalphilosoph (1870), sind ihm wertvoll: »Alles andere, was ich geschrieben habe, kann der Vergessenheit zum Raube verfallen, aber dies Buch (d. i. die Hegelbiographie von 1870) von mir wird bleiben.« Es scheint, als habe R. recht behalten. Vergeblich wird man heute seinen Namen in den Philosophiegeschichten suchen, und vergeblich bleibt auch der Versuch – abgesehen von den Hegel-Biographien und der Ästhetik des Häßlichen (1853) –, R.’ Arbeiten auf dem Buchmark zu finden. Dabei ist R., der seit 1833 als Nachfolger von Johann Friedrich Herbart immerhin Kants Lehrstuhl in Königsberg innehatte, einer der produktivsten Philosophen des 19. Jahrhunderts gewesen. Neben mehrbändigen literaturkritischen und -theoretischen Werken, einigen Literaturgeschichten, Goethe- und Diderot-Biographien, zählen zu seinen strengeren philosophischen Arbeiten eine Psychologie oder Wissenschaft vom subjektiven Geiste (1837), eine Geschichte der kantischen Philosophie (1840), ein Band Vorlesungen über Schelling (1843), ein System der Wissenschaft (1850) und schließlich das Opus maximum, die Wissenschaft der logischen Idee (2 Bände, 1858/59).

R. teilt das Schicksal vieler Hegelianer der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Obwohl er »einer der geistreichsten Anhänger Hegels« war, wie Prantl zu Recht gesagt hat, blieb er – vor allem in der Naturphilosophie und der Psychologie – in völliger Abhängigkeit von Hegel. Dort, wo er vorgeblich das Hegelsche System komplettieren bzw. modifizieren wollte, hat er sich dagegen bedenklich weit von der dialektischen Methode entfernt. Denn R. sieht in der Welt einen Dualismus zwischen dem Zeitlosen und damit Wesentlichen und dem Zeitlichen und damit Veränderlichen. Im Gegensatz zu Hegel nun vermag R. aber diesen Grunddualismus nicht mehr dialektisch zu lösen, sondern geht, wie dies bereits F. Lassalle in einem Vortrag über Die Hegelsche und die Rosenkranzische Logik (1859) formuliert hat, »deskriptiv« vor. Ohne – in Hegels Sinn – logisch und dialektisch zu verfahren, beschreibt R. die Begriffe »wie ein Naturforscher seine Gattungen und Arten, statt sie auseinander entstehen zu lassen«. Am Ende entdeckt Lassalle als orthodoxer Hegelianer in R. schließlich einen »Neo-Kantianismus«, der sich zu Unrecht auf die dialektische Methode beruft. Tatsächlich übernimmt R. – etwa im System der Wissenschaft, in der Wissenschaft der logischen Idee sowie in der Ästhetik des Häßlichen – zwar die Hegelsche Architektonik und Grundbegrifflichkeit, indem er von den verschiedenen Stufen des absoluten Geistes spricht und nacheinander Vernunft (als Wissenschaft der logischen Idee), Natur (als das Andere des Geistes) und Geist (in der Reihenfolge: Psychologie, Ethik, Theologie) abhandelt, jedoch nicht die dialektische Bewegung, das Umschlagen der Begriffe und ständige Umgeschlagensein in eine neue Qualität, nachzeichnen kann. Die Phänomenologie erstarrt bei R. so vielmehr zu einem klassifikatorischen System à la Linné. Man kann es aber auch anders ausdrücken: am Werk von R. ist das Schicksal der Hegelschen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ablesbar. Weder kann der liberale R. das Praktischwerden der Philosophie, die Aufhebung und Verwirklichung in der politischen Praxis im Sinne der Junghegelianer und von Marx, akzeptieren, noch vermag er es, die Versöhnung von Wirklichkeit und Idee im spekulativen Begriff darzustellen. Die Eule der Minerva ist vorbeigeflogen! Seine Leistung – und die zeigt sich in der Ästhetik des Häßlichen am deutlichsten – besteht darin, mit Hilfe der Hegelschen Systematik eine Wirklichkeit »in Gedanken zu erfassen«, die sich während der Arbeit zu einem »Kosmos des Häßlichen« und Negativen erweitert hat, worin schließlich auch jeder Gedanke an Versöhnung und Harmonie, an Ausgleich und Befriedung zum blanken Hohn werden muß. Abgesehen von der singulären kunstphilosophischen Bedeutung des Buches, das sich um eine logische Zergliederung des Häßlichkeitsphänomens bemüht, enthält die Ästhetik des Häßlichen noch eine brillante Zeitdiagnose, die Autopsie einer intellektuellen »Zerrissenheit«, für die später – in freilich unterschiedlichster Weise – Schopenhauer, Nietzsche und Marx Antworten gefunden haben und vor deren Erscheinungsformen (Preisgabe des Kunstideals, Geltungsverlust des Staates und seiner Institutionen, Klassenauseinandersetzungen) die Hegelsche Philosophie nur ohnmächtig kapitulieren kann.

Jung, Werner: Schöner Schein der Häßlichkeit oder Häßlichkeit des schönen Scheins. Ästhetik und Geschichtsphilosophie im 19. Jahrhundert. Frankfurt am Main 1987. – Japtok, Eugen: Karl Rosenkranz als Literaturkritiker. Diss. Freiburg 1964.

Werner Jung

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