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Metzler Philosophen-Lexikon: Spencer, Herbert

Geb. 27. 4. 1820 in Derby;

gest. 8. 12. 1903 in Brighton

Die frühere Laufbahn von Sp. ließ kaum erwarten, daß er einer der bedeutendsten englischen Philosophen des 19. Jahrhunderts werden sollte: Zunächst arbeitete er – ganz getreu seiner wissenschaftlichen Neigungen – als Ingenieur für das damals schnell wachsende Eisenbahnnetz, er machte kleinere Erfindungen und schrieb Artikel in Technik-Zeitschriften. Seine Tätigkeit für die Eisenbahn gab er endgültig 1845 auf. Weitgefächerte Studien und seine lebhafte Anteilnahme am politischen und sozialen Geschehen des viktorianischen Empire führten ihn zunehmend in Richtung Journalismus: 1844 wurde er zeitweilig Redakteur des Pilot und 1848 (bis 1853) Mitherausgeber des Economist. Diese Arbeit und Begegnungen mit Thomas Carlyle, George Eliot und Thomas H. Huxley regten ihn zur Veröffentlichung politischer und entwicklungstheoretischer Schriften an.

Bereits 1843 in zwölf politischen Briefen (The Proper Sphere of Government), dann in seinem ersten Buch Social Statics: or the Conditions Essential to Human Happiness specified (1851) beschreibt er vom Standpunkt eines stark ausgeprägten Individualismus, wie der Mensch von den sozialen Verhältnissen der modernen Gesellschaft in seiner Willensfreiheit eingeschränkt wird. Anfänglicher Zwang wird schließlich durch freiwilliges Handeln und Übernahme sozialer Pflichten in Anpassung umgewandelt, worunter Sp. den idealen sittlichen Zustand und die ethische Forderung zum harmonischen Zusammenwirken aller verstand. Gemäß seiner pragmatisch-realistischen Ausrichtung (»Alles hat eine nachweisbare Ursache«) suchte er seine Evolutionsideen zu vertiefen: Alle Entwicklung ist Fortschreiten und Übergang von Homogenität zu Heterogenität, exemplifiziert in den exakten Wissenschaften als Wachstum vom Einfachen zum Zusammengesetzten, vom Unbestimmten zum Bestimmten. In First Principles (1862; Grundsätze) systematisierte er diese Entwicklungskette von Ursachen und Wirkungen. Darwin zum Teil vorwegnehmend (Principles of Psychology, 1855), übertrug er die Evolutionsideen auf Biologie, Soziologie und Ethik in mehreren, 1896 vollendeten Bänden, die ihm Kritik seitens der Theologen wegen der Umschreibung des Göttlichen als nicht verstandesmäßig faßbaren Begriffs, aber auch weltweite Anerkennung trotz seines Agnostizismus einbrachten. Sp. verstand Philosophie als Summe aller Erkenntnis von universeller Gültigkeit und suchte dementsprechend nach einem allumfassenden Gesetz, einer auf eine Zentralformel reduzierten Synthese mit dem hochgesteckten Ziel, ihre Richtigkeit in der Übereinstimmung aller einzelnen und besonderen Teile zu beweisen. Dies sollte sich trotz jahrelanger Anstrengung als letztlich unlösbare Aufgabe mit zudem anfechtbaren Schlüssen erweisen, was die geringe Wirkung seiner Ideen im 20. Jahrhundert – außer in Amerika – erklären mag.

Da es für Sp. keine Erkenntnisse a priori, keine Raum-Zeit-Analyse wie bei Kant und keine teleologischen Prinzipien im Sinne Hegels gibt, relegiert er Transzendentales in den Bereich der Psychologie und wertet die Metaphysik ab, weil sie nicht auf Anschauung und Erfahrung beruht. Ein solcher Realismus ermöglicht zwar keine letzten Beweise, kann aber dennoch mit relativer Wahrscheinlichkeit die Existenz des Absoluten als gegeben annehmen. Das Bewußtsein des Gegensatzes zwischen objektiver und subjektiver Existenz, zwischen Körper und Außenwelt, führt zur Postulierung eines Absoluten jenseits des Bewußtseins, dem Sp. die Attribute Kraft, Unabhängigkeit und Dauer zuweist. Dieses Absolute läßt sich jedoch nicht empirisch beweisen, weil uns lediglich seine Phänomene zugänglich sind. Gott und Unsterblichkeit sind ihm fremde, sich auf Unerkennbares beziehende Begriffe. Sp. erklärt das Absolute vielmehr als Fortleben des physikalisch bedingten Prinzips von Kraft und Materie. Sein Versuch, alles Erkennbare in einer Formel zusammenzufassen, kulminierte in First Principles. In dieser Schrift, in der Sp. die Grundlagen seiner »Synthetic Philosophy« darstellt, findet sich die zentrale und berühmt gewordene Aussage bzw. Formelˆ: »Evolution ist Integration von Materie bei gleichzeitiger Dissipation, während die Materie von einer relativ unbestimmten, inkohärenten Homogenität in eine relativ bestimmte, kohärente Heterogenität übergeht und die enthaltene Bewegung gleichermaßen einer Umwandlung unterliegt.«

Ausgehend von der Kant-Laplaceschen Hypothese zur Entstehung des Sonnensystems, über die Gültigkeit dieses Wandlungsprinzips in der Pflanzen- und Tierwelt sowie über das soziale Zusammenleben der Menschen, bis hin zu Sprache, Wissenschaft und Kunst versucht nun Sp., seine Universalformel zu bestätigen. Es gelingt ihm nicht: Die Evolution verläuft nicht geradlinig und stellt keinen unendlichen Fortschritt dar. Ihr ferner Höhepunkt wird für Sp. dann erreicht, wenn alle Bewegung in ständig langsamer werdenden Zyklen in ein harmonisches Gleichgewicht einmündet. Dann jedoch wird dieser momentane Ruhepunkt wieder in Richtung Auflösung umschlagen. Das Universum ist trotz aller methodisch-wissenschaftlichen Akribie in seiner Entwicklung unbestimmbar. Das Einheitsprinzip von Sp. bleibt Fragment und ist kein Zauberstab der Erkenntnis, sondern lediglich ein Prinzip der Ordnung und Verknüpfung von Erkenntnissen, wie ihm bei der Abfassung der Principles of Ethics (1879/92) klarzuwerden schien. Somit ist seine Wissenschaft der Erkenntnis das Rumpfstück einer umfangreichen, doch unvollendeten synthetischen Philosophie, deren Bedeutung im viktorianischen Zeitalter überschätzt wurde. Der gleichsam meteorhafte Aufstieg von Sp. verglühte nach seinem Tod, da aus der Philosophie keine Schuleˆ entstand. Heute mögen seine sozialen und ethischen Theorien, obwohl anfechtbar, eine gewisse Faszination und Überzeugungskraft ausüben.

Kennedy, James G.: Herbert Spencer. Boston 1978. – Elliot, Hugh S. R.: Herbert Spencer. New York 1971.

Lothar Zeidler

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