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Metzler Lexikon Philosophie: Materialismus

diejenige philosophische Anschauung, die – in Entgegensetzung zum Idealismus – die Materie gegenüber dem Geist bzw. der Idee als das Primäre und Bestimmende behauptet. Seit ihren Anfängen hat sich die Philosophie dieser Grundfrage stellen müssen, ob die Materie gegenüber dem Geist oder ob nicht dieser gegenüber der Materie das Substantiellere ist, und seither haben Philosophen immer wieder der einen oder anderen Richtung den Vorzug gegeben. Dabei können solche Entwürfe wenig überzeugen, die eines der beiden Momente linear auf das andere zu reduzieren versuchen oder hilflos bei einem Dualismus beider stehenbleiben und einzig eine Art von Wechselwirkung zwischen beiden nachzuweisen versuchen. Angemessener sind diejenigen Konzeptionen, die sich um die Explikation eines dialektischen Verhältnisses zwischen beiden Momenten bemüht haben, wobei jeweils der Vorrang von einem von beiden gegenüber dem anderen auszuweisen ist, oder, anders formuliert, ausgehend von dem jeder unmittelbaren Erfahrung gegebenen Dualismus von Materiellem und Geistigem kristallisiert sich als zentrale Frage bei der Lösung dieses Problems heraus, wie das jeweils als primär Erachtete das Andere als sein Anderes bestimmt. Exemplarisch sei hier vorab auf jene Bewältigung der Problematik hingewiesen, die am Ende des 18. Jh. im Kontext des Deutschen Idealismus versucht wurde und die ihren Abschluss im objektiven Idealismus Hegels und in Reaktion darauf im dialektischen M. von Marx und Engels gefunden hat.

(1) Die auf Kants kopernikanische Wendung in der Erkenntnistheorie – derzufolge die Erkenntnisobjekte sich den erkenntniskonstitutiven Bedingungen des erkennenden Subjekts zu fügen haben und nicht umgekehrt – zurückgehende und von ihm selbst in differenziertester Gestalt formulierte Transzendentalphilosophie sieht sich vor die Aufgabe gestellt, die für jeden Erkenntnisakt zunächst konstitutive Kluft zwischen Subjekt und Objekt zu überbrücken, also eine Antwort zu geben darauf, wie das Subjekt (Geist, Bewusstsein) sich seines Objektes (materieller Gegenstand) vergewissert. Von diesem Bemühen setzt sich in der Folge der junge Schelling ab und exponiert in seiner Naturphilosophie als komplementäre Fragestellung, wie sich die Materie über die verschiedenen Stufen des Naturprozesses zum Geist (und damit zur Möglichkeit der Selbsterkenntnis) hinaufpotenziert, wenn man so will also, wie das Objekt zu seinem Subjekt gelangt. Während Kant letzten Endes, zumindest hinsichtlich seiner theoretischen Philosophie, im Dualismus stecken bleibt, lässt sich Schellings Unternehmung später als bedeutsamer Schritt im Rahmen eines dialektischen Materialismus dechiffrieren. In Absetzung von beiden komplementären Ansätzen gelingt schließlich Hegel eine nach Maßgabe der Aufgabenstellung befriedigende und nach dem Grad systematischer Stringenz auch im Folgenden unüberbotene Lösung des Problems. Wissend, dass ein Ansetzen bei der gegebenen Subjekt-Objekt-Spaltung diese Kluft allenfalls hinwegeskamotieren, nie aber auf zufriedenstellende Weise überwinden kann, konstruiert Hegel von vornherein ein identisches Subjekt-Objekt als Subjekt jenes dialektischen Prozesses, in dessen Verlauf die zunächst allein ansichseiende absolute Idee sich in Natur und Geschichte hinein entfremdet, um sodann im die Entfremdung wieder aufhebenden Prozess der Konstitution des Selbstbewusstseins in den Formen des absoluten Geistes zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sie selbst, in den wechselnden Gestalten von Logik, Natur und Geschichte es gewesen ist, die diesen Weg durchlaufen hat und sich nun im Prozess der Reflexion als dieses identische Subjekt-Objekt erkennt. Im System eines solchen dialektischen Idealismus konnte Hegel die Grundfrage der Philosophie auf überzeugende Weise zugunsten eines Primates des Geistes gegenüber dem Materiellen beantworten (»so daß alles, was Materie heißt, so sehr es der Vorstellung Selbständigkeit vorspiegelt, als ein gegen den Geist Unselbständiges erkannt wird« [Enzyklopädie § 389, Zusatz]) und zugleich den Maßstab setzen für eine materialistische Lösung des Problems, die sich in ihrer nunmehr ebenfalls angezeigten dialektischen Ausgestaltung sowohl von ihrer eigenen undialektischen Vorgeschichte wie von der – ihrer Ansicht nach – idealistischen Verdrehung des Verhältnisses von Materie und Geist zu emanzipieren und abzusetzen hatte.

(2) Was nun diese »Vorgeschichte« des dialektischen M. oder, aus anderer Perspektive, die Geschichte des M. angeht, so ist dieselbe oft in die zwei Hauptgruppen eines »metaphysischen« und eines »klassischen« M. unterteilt worden, wobei der metaphysische im Wesentlichen dem Altertum zugehört und der klassische seinen zentralen Ort in der französischen Aufklärung des 18. Jh.s hat, aber bereits in der Nachfolge der cartesischen Philosophie seinen Anfang nimmt und v.a. im 19. Jh. zum sog. »naturwissenschaftlichen« M. mutiert. Indessen bleibt fragwürdig, ob der metaphysische M., der insbesondere die vorsokratische, ionische Naturphilosophie subsumieren soll, in diesem Bezug überhaupt schon als M. im eigentlichen Sinn anzusprechen ist, obwohl doch gerade die Atomtheorie Demokrits ein Musterbeispiel der Rückführung der vorgefundenen Erscheinungsvielfalt auf eine einheitliche materielle Substanz zu sein scheint. Zu bedenken ist aber, dass weder die vier Urelemente noch die Atome Demokrits und auch nicht das »Unbestimmte« des Anaximander rein Materielles, von allen geistigen Elementen Geschiedenes bezeichnen sollen, wie anders auch das eher Immaterielle, wie das »Sein« des Parmenides, Heraklits »Logos« oder der »Nous« des Anaxagoras noch nicht als reiner Geist missverstanden werden dürfen. Die damit angesprochene, noch weitgehende Undifferenziertheit in rein Materielles und rein Geistiges tritt deutlich hervor, wenn man – nicht ohne zuvor noch auf Aristoteles zu verweisen, bei dem Materie ebenfalls nicht als reine Materie, sondern immer schon als geformte, der Form unterworfene Materie gedacht wird – sie in den Horizont des klassischen M. stellt, der seinen Materiebegriff der die gesamte Epoche der Neuzeit bestimmenden cartesischen Entmischung der Weltsubstanz in res extensa und res cogitans verdankt. Erst diese fundamentale Subjekt-Objekt-Spaltung, mit der sich Descartes als reiner Dualist erweist und dem Geist-Materie-Problem für lange Zeit eine dialektische Aufarbeitung versperrt, spricht das Erfolgsgeheimnis der im cartesischen 17. Jh. geschichtsmächtig werdenden neuzeitlichen Naturwissenschaft aus, indem sie das Objekt, die Natur von allen geistigen, auch geheimnisvollen Potenzen reinigt und auf die Eigenschaften der Ausgedehntheit und Bewegung reduziert. Damit wird die Natur reine, atomisierte Materie, die sich ohne Rest dem geistigen, insbesondere mathematischen Zugriff des Subjekts fügt und seinem Beherrschungsanspruch unterwerfen muss. Obwohl Descartes nicht zu den Materialisten zählt (zum Kernbestand des klassischen M. gehören nach Vorarbeiten von Gassendi und Hobbes v.a. die Franzosen Diderot, Lamettrie und d’Holbach), hat er ihnen doch den Boden bereitet und das Fundament gelegt für den nachfolgenden mechanistischen M., der sich anheischig macht, nicht nur die unbelebte Natur, sondern auch die organische, ja sogar den Menschen und den Staat nach dem Modell der Räderuhr zu erklären, wobei eine Abstufung allein im Grad der Kompliziertheit bestehen soll. Berühmtheit erlangt hat in diesem Zusammenhang der sog. Laplace’sche Dämon, von dem sein Urheber meinte, dass alle Zukunft vor ihm offen liege, sofern ihm nur – dereinst – die entsprechende Rechenkapazität zur Verfügung stehe, um Energie und Impuls der bewegten Atome, auf die die Welt hier zurückgeführt erscheint, dem entsprechenden Kalkül zu unterwerfen.

(3) Das hier auf die Spitze getriebene mechanistische Weltbild hat den gewachsenen theoretischen Anforderungen im Fortgang der wissenschaftlichen Forschung sowohl in der Physik (thermodynamische Statistik, Elektrodynamik) wie auch insbesondere in der Biologie nicht standgehalten, stellte sich doch die Rückführung komplizierter organismischer oder gar bewusstseinsgesteuerter Lebensprozesse auf ein nach mechanischen Gesetzen ablaufendes Zusammenwirken materieller Korpuskeln als allzu defizient heraus. Dieser Hintergrund ist es nicht zuletzt, der – neben den weiteren Determinanten der sozialökonomischen Verhältnisse wie dem Erbe des klassischen Deutschen Idealismus – der Ausdifferenzierung des dialektischen M. in der 2. Hälfte des 19. Jh. durch Marx (Marx’sche Theorie, Arbeit, Entfremdung) und insbesondere dann durch Engels seinen besonderen Stellenwert zuweist. Das wesentliche Novum, das in diesem Zusammenhang hervorzuheben ist, besteht in der Übertragung auch auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, wohingegen der klassische M. – allen weitergehenden Versprechungen zum Trotz – seine Erfolge und damit seine Berechtigung nur in Bezug auf die Natur reklamieren konnte. In dezidierter Gegenposition zu den idealistischen »Verirrungen« ihrer Zeit im Allgemeinen und zur Hegel’schen idealistischen Dialektik im Besonderen sowie in kritischer Beerbung von Feuerbachs anthropologischem M. propagieren Marx und Engels eine Geschichtsauffassung, die darauf beruht, »den wirklichen Produktionsprozeß, und zwar von der materiellen Produktion des unmittelbaren Lebens ausgehend, zu entwickeln und die mit dieser Produktionsweise zusammenhängende und von ihr erzeugte Verkehrsform ... in ihren verschiednen Stufen als Grundlage der ganzen Geschichte aufzufassen und ... die sämtlichen verschiedenen theoretischen Erzeugnisse und Formen des Bewußtseins, Religion, Philosophie, Moral, etc. aus ihr zu erklären und ihren Entstehungsprozeß aus ihnen zu verfolgen, wo dann natürlich auch die Sache in ihrer Totalität und ... Wechselwirkung ... dargestellt werden kann« (MEW 3, S. 37 f.). Bemerkenswert an dieser Textstelle ist, dass das Verhältnis von (materiellem) Sein und Bewusstsein nicht als einseitige Abhängigkeit des Bewusstseins vom Sein dargestellt wird (diese einseitige Darstellung ist immer auf den Kontext einer Bekämpfung der idealistischen Perspektive zu beziehen), sondern als dialektisches Verhältnis, in dem zwar dem materiellen Sein der Primat gegenüber dem Bewusstsein zukommt, wo aber andererseits zugestanden wird, dass das Bewusstsein umgestaltend rückwirken kann auf die materiellen Lebensverhältnisse, sei dies nun im Wissen um diese Vermitteltheit oder aber in entfremdeter Form, in der sich das Bewusstsein autonom dünkt. Die materiellen Lebensverhältnisse werden fortentwickelt und vorangetrieben durch die gesellschaftliche Arbeit, deren Begriff Marx der von Hegel übernommenen dialektischen Struktur und Dynamik unterworfen hat. Über Marx hinaus ist dann Engels daran gegangen (Dialektik der Natur), dieses dialektische Schema als universale Gesetzmäßigkeit auszuweisen, und zwar dergestalt, dass nicht mehr länger die Zentralkategorie der Geschichte, also die gesellschaftliche Arbeit, dialektisch zu konzipieren, sondern diese selber, und darüber hinaus, ihr vorausliegend und sie erst ermöglichend, auch bereits der Naturprozess als solcher einem dialektischen Fortgang unterworfen sei. Auch wenn man Engels die lobenswerte Absicht unterstellt, damit an den liegengebliebenen Strang des klassischen M. wieder anzuknüpfen, um ihn aus den überzogenen Ambitionen des Mechanismus zu befreien, so muss doch vom Ergebnis her diese Unternehmung insofern als höchst problematisch beurteilt werden, da er, anstatt den Fallstricken des mechanistischen Denkens zu entgehen, seiner Universalisierung Vorschub geleistet hat. Auch von daher bereits ist es nicht allzu verwunderlich, dass im kanonisierten, orthodoxen Marxismus aus dieser Grundlegung eine Universalideologie gemacht worden ist, die nicht nur Legitimationsfunktionen zu übernehmen hatte, sondern nach der auch Wissenschaft und Forschung im »Realen Sozialismus« organisiert wurden. – Völlig entgegengesetzt zu dieser orthodoxen Version des dialektischen M. ist das Projekt einer undogmatischen Rekonstruktion der materialistischen Dialektik, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die dialektische Kernstruktur der Marx’schen Theorie im Horizont ihrer philosophischen Vorgeschichte aus dem Marx’schen Gesamtwerk herauszupräparieren, wobei gerade die von Engels eingeleitete, »vulgärmarxistische« Mechanisierung der Dialektik vermieden werden soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Erkenntnis, dass die von Marx ins Zentrum seiner geschichtsmaterialistischen Perspektive gestellte gesellschaftliche Arbeit bzw. Praxis der Menschen zum einen ihrerseits vom bezüglich dieser Praxis noch fundamentaleren Naturprozess übergriffen wird, beide also in einem dialektischen Vermittlungsverhältnis stehen, zum anderen aber die Erkenntnis und theoretische Exposition nicht nur dieses Verhältnisses in Gestalt einer dialektisch-materialistischen Theorie ihrerseits als geistige Arbeit in dieser gesellschaftlichen Praxis fundiert ist und sich als dialektisches Moment dieser Praxis begreift, von der sie selbst wiederum übergriffen wird.

Literatur:

  • E. Bloch: Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz. Frankfurt 1972
  • W. Schmied-Kowarzik: Zur Rekonstruktion der materialistischen Dialektik. In: Gesellschaft. Beiträge zur Marxschen Theorie 11. Frankfurt 1978.

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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