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Metzler Lexikon Philosophie: Repräsentation

Das Verhältnis von R. und Realität umfasst eine erkenntnistheoretische und eine sprachphilosophische Problemstellung in gleicher Weise. In Frage steht in beiden Fällen, ob eine vorgegebene Wirklichkeit durch das Denken bzw. durch die Sprache richtig abgebildet wird. Das Kriterium der Richtigkeit mag dabei unterschiedlich bestimmt werden, gemeinsam ist solchen Konzeptionen, die dieser Problemstellung nachgehen, dass sie auf irgendeine Art einen objektivistischen Wahrheitsbegriff unterstellen, der mehr oder weniger durch das menschliche Erkenntnisvermögen eingelöst werden kann. Die dafür vorgebrachte Bezeichnung einer R.sphilosophie oder -theorie kennzeichnet dabei den zugrundeliegenden Dualismus von erkennendem Subjekt und der dem Erkennen gegenüberstehenden Objektivität. Dem Denken sind die Ideen zugeordnet, d.h. Ideen sind einerseits unmittelbarer Gegenstand des Denkens und repräsentieren andererseits Gegenstände. Dieser Dualismus von erkennendem Subjekt und zu erkennendem Objekt bzw. zwischen Geist und Welt artikuliert sich in Standardversionen einer üblichen Zweiteilung zwischen Wörtern und Dingen, Ideen (oder Vorstellungen) und Realität (oder Wirklichkeit), Begriffen und Gegenstände, darstellende Aussage und dargestellter Sachverhalt.

Die Annahme einer R. spielt vor allem bei J. Locke und bei Leibniz eine herausragende Rolle. In seinen Überlegungen zur Lehre von der Natur der Zeichen nimmt Locke folgende Zweiteilung vor: Das Mittel der Erkenntnis sind die Ideen, die als Stellvertreter (representations) der Dinge fungieren, die Wörter wiederum sind die Zeichen der Ideen. Wörter sind die von Menschen eingesetzten willkürlichen Zeichen für Ideen. Das schließt ein, dass Wörter nicht unmittelbar für Dinge stehen, sondern für die Vorstellung von Dingen. Wir haben damit zwei Arten von Zeichen: Die Ideen stellen die geistigen Zeichen dar, ihnen zugeordnet sind die (verbalen) Zeichen. Die R.sfunktion reduziert sich auf den Zeichencharakter. Denn die im Verstand gebildeten abstrakten bzw. allgemeinen Ideen und ihre sprachlichen Bezeichnungen sind nicht die Realität selbst, sondern zeigen diese nur an. Den Ideen kommt somit die Funktion zu, die Wirklichkeit vertretende Instrumente der Erkenntnis zu sein. Locke stellt explizit klar, dass die meisten der durch Sensationen gewonnenen Ideen keinerlei Ähnlichkeit mit dem außerhalb des Bewusstseins Existierenden haben. Die pauschale Annahme, die Ideen seien grundsätzlich Abbilder von etwas, was den Gegenständen inhärent ist, hält Locke für unakzeptabel. Nur den einfachen Ideen kommt ein besonderer Stellenwert hinsichtlich der R.funktion zu: Unsere einfachen Ideen sind alle real und stimmen ausnahmslos mit der Wirklichkeit überein. Ihre Realität besteht nach Locke darin, dass sie der verschiedenen Beschaffenheit der realen Dinge regelmäßig entsprechen. Da unsere einfachen Ideen nichts anderes als die Wirkungen gewisser Kräfte sind, so müssen sie notwendig diesen Kräften entsprechen und ihnen adäquat sein. Der zweite R.scharakter, den Locke ins Spiel bringt, beschränkt sich auf die Gestaltungsfunktion von Wörtern, insofern diese komplexen Ideen durch die Namensgebung Dauer verleihen. Das ist so zu verstehen, dass erst durch die Benennung bestimmte Ideenkombinationen als Einheiten gedacht und stabilisiert werden. Eine erkenntnisbegründende Funktion ist daraus nicht abzuleiten. – Leibniz trifft die Feststellung, dass die natürliche Sprache die Dinge nicht unvermittelt abbildet, sondern nur insofern, als sich die Wirklichkeit im Bewusstsein des Menschen spiegelt. Er weist darauf hin, dass man nicht von einer Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Ausdruck und Ausgedrücktem, noch weniger von einer notwendigen Beziehung zwischen sprachlichem Zeichen und Gedanken ausgehen könne. Die Frage, wie man das Verhältnis Sprache – Wirklichkeit repräsentationstheoretisch erklären könne, klärt Leibniz in seiner Lehre von der Natur der Zeichen. Als Ausgangsbasis fungiert ein erkenntnistheoretischer Realismus, wonach die Wirklichkeit dem Menschen vorgegeben sei. Für Leibniz ist jede Erkenntnis durch Begriffe vermittelt. Daraus folgt, dass es keine von den Begriffen unabhängige Möglichkeit gibt, das Denken auf seine Übereinstimmung mit dem Sein hin zu überprüfen. Vielmehr muss man davon ausgehen, dass der menschliche Verstand auf die Zeichen als Instrumente, um Gegenstände zu repräsentieren, angewiesen ist. Die konstitutive Funktion der Zeichen kann aber nun nicht in einem einfachen Abbildungsverhältnis gesehen werden, vielmehr beziehen sich die Zeichen zunächst auf Ideen (oder Begriffe), die wiederum als Ideen von Dingen zu sehen sind. In seinen weiteren Ausführungen zur Begriffslehre kommt Leibniz zu dem Resultat, dass einer wahren Idee ein möglicher Begriff entspricht, während einer falschen Idee entweder ein unmöglicher oder ein komplexer Begriff korrespondiert, dessen Teilbegriffe miteinander unverträglich und damit widersprüchlich sind. Die Möglichkeit der den Ideen entsprechenden Begriffe kann nach Leibniz auf zwei Wegen erkannt werden: Entweder erbringt man den Nachweis der Existenz des Dinges, das unter den Begriff fällt. Damit hat man die Möglichkeit des Begriffs durch die Wirklichkeit ausgewiesen: Was wirklich ist, ist auch möglich. Oder man zerlegt den Begriff in seine Grundbegriffe oder in andere Begriffe, deren Möglichkeit bereits bekannt ist. Dann muss nur noch darüber befunden werden, ob in diesen Begriffen keine miteinander unverträglichen Teilbegriffe enthalten sind. Die Idee ist das unmittelbare innere Objekt unseres Denkens, der Begriff ist eine dem Bewusstsein verfügbare Idee als solches immer Ergebnis des jeweiligen Denkaktes. Seine Auffassung, dass sich die Ideen sowohl im Verstand wie in der Wirklichkeit finden, gewinnt ihre Plausibilität einzig darin, dass Leibniz Gott als Urheber der Ideen und der Welt gleichermaßen namhaft macht.

Cassirer kritisiert das herkömmliche Modell der R., in dem eine Vorstellung auf einen Gegenstand, der »hinter« ihr steht, verweist. Das Zeichen ist dabei von grundsätzlich anderer Natur als das Bezeichnete und gehört auch einem anderen Bereich des Seins an. Sein Begriff der R. ist zu verstehen als Ausdruck einer ideellen Regel, die ein Gegebenes in einer gedanklichen Synthese zusammenfasst. Dabei ist von den verschiedenen Stufen und kulturellen Gebilden, in denen sich Formen des geistigen Lebens zeigen, auszugehen. Wenn von der symbolischen Form die Rede ist, dann nicht allein in Bezug auf die Begriffswelt der Erkenntnis, sondern auch im Hinblick auf die anschauliche Welt der Kunst, wie des Mythos. Die erkenntnistheoretischen Fragestellungen selbst sind erst auf der Grundlage dieser symbolischen Formen formulierbar und als Problem verstehbar. R. bedeutet zum einen eine Grundfunktion des Bedeutens, zum anderen die Konstitution der Wirklichkeit im Sinne einer Einheit der Bedeutung. Diese Einheitsbildung vollzieht sich in Gestalt einer ideellen Regel, »die das besondere, hier und jetzt Gegebene, an das Ganze knüpft und mit ihm in einer gedanklichen Synthese zusammenfaßt«. Zu den konstitutiven Bedingungen eines Erfahrungsinhaltes zählt, dass er einbezogen ist in ein System von Relationen, die ihm erst seine örtliche und zeitliche, wie seine begriffliche Bestimmtheit geben. Für den Begriff der Realität bedeutet das, dass uns das als objektive Erfahrung gilt, was in das System der Erfahrung einbezogen werden kann. Erkenntnis wird als Konstanz bestimmter Prädikate und schließlich als (gesetzesartige) Festigung von Urteilszusammenhängen begriffen. PP

Philosophie des Geistes: Intentionale Zustände wie ˲Tom glaubt, dass die Römer Kriege geführt haben˱ zeichnen sich dadurch aus, dass ihr Propositionaler Gehalt Tatsachen, Sachverhalte usw. innerhalb und außerhalb einer Entität repräsentiert. Im Rahmen der Alltagspsychologie (Folk psychology) werden diesbezüglich propositionale Einstellungen mit vielfältigen mentalen R.en zugeschrieben. Die metaphysische Frage nach deren Realität wird in der Philosophie des Geistes häufig unter Voraussetzung einer physikalistischen Ontologie behandelt. Fodor vertritt in dieser Hinsicht eine Sprache des Geistes (LOT), wonach mentale R.en physische Strukturen sind, die einen propositionalen Gehalt besitzen. Die intentionalen Zustände erhalten ihren Inhalt von diesen physischen Strukturen, die wie Sätze in ihre einzelnen Elemente dekomponierbar sein sollen. Kann dieser Ansatz auch die kausale Wirksamkeit, Produktivität und Systematizität mentaler R.en erklären, so ist neben empirischen Gesichtspunkten (gibt es tatsächlich satzähnliche Strukturen im Gehirn?) z.B. von Dennett geltend gemacht worden, dass die multidimensionalen Prozesse, welche das linguistische Verhalten produzieren, keinesfalls der diskreten Struktur von Sätzen und Wörtern ähneln müssen. Die Zuschreibung mentaler R.en betrachtet Dennett deshalb als eine interpretative Idealisierung, die ausgehend von der intentionalen Einstellung nützliche Vorhersagen von intentionalen Systemen ermöglicht. Dennett bezieht sich diesbezüglich auch auf Quines Prinzip der ˲radikalen Übersetzung˱: Wenn Toms Verhalten verschiedene Zuschreibungen mentaler R. nicht ausschließt, bedeutet dies, dass es keinesfalls einen definitiven intentionalen Zustand x, in dem sich Tom befindet, geben muss. Obwohl Dennett seine Position als ˲schwachen Realismus˱ bezeichnet, kann man diese Position auch als eine Version des Inhalts-Irrealismus bezüglich mentaler R. ansehen. Eine solche Position liegt definitiv im eliminativen Materialismus Churchlands vor, der davon ausgeht, dass die fehlerhaften intentionalen Zuschreibungen der Alltagspsychologie in Zukunft durch die leistungsstärkere »Sprache der Neuronen« ersetzt werden wird. Ob solche Behauptungen widersprüchlich sind oder nicht, wird in der Forschung kontrovers diskutiert.

CT

Literatur:

  • A. Beckermann: Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes. Berlin/New York 22001
  • E. Cassirer: Substanzbegriff und Funktionsbegriff. Darmstadt 1980. S. 359 ff
  • Ders.: Philosophie der symbolischen Formen. I. Teil: Die Sprache. Darmstadt 1985. S. 42 ff
  • D. C. Dennett: The Intentional Stance. Cambridge/London 1987
  • Ders.: Real Patterns. In: The Journal of Philosophy 88 (1991). S. 27–51
  • J. A. Fodor: The Language of Thought. Cambridge/Mass. 1975
  • Ders.: Representations. Cambridge 1981
  • G. W. Leibniz: Die Philosophischen Schriften. Hg. C. I. Gerhardt, 7 Bde. Berlin 1875–1890. ND Hildesheim 1965. Hier: Bd. IV. S. 422 ff., VII, S. 31, S. 204 f
  • J. Locke: Versuch über den menschlichen Verstand Buch I-IV. Hamburg 1981/1988. Hier: Buch IV, 5. Kap. 8. Abschn.; Buch II, 1. Kap. 2. Abschn
  • P. Prechtl: Repräsentation und Realität. In: Perspektiven der Philosophie 24 (1998)
  • W. V. O. Quine. Word and Object. Cambridge 1960. 2. Kap.

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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