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Metzler Lexikon Philosophie: Wissenschaft

die rationale, operable und lehrbare Gesamtdarstellung aller Einzelerkenntnisse eines definierbaren Gegenstandsbereichs mit dem Ziel steter Wissensvermehrung, -erweiterung und -korrektur. Einzelwissenschaften werden durch ihren Gegenstandsbereich definiert. Dementsprechend muss man Natur- und Geisteswissenschaften unterscheiden. W. wird abgegrenzt von Mythos, Kunst und Religion, Meinen und Glauben. Neben der theoretischen Erklärung von Wirklichkeitszusammenhängen gelten die empirische Bestätigung einer wissenschaftlichen Theorie und die prinzipielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse als grundlegende Kriterien für strenge Wissenschaftlichkeit. Die W. ist selbst Gegenstand wissenschaftlicher Bewertungen und Untersuchungen im Rahmen einer Wissenschaftswissenschaft. In der Nikomachischen Ethik (1139a28 ff; 6. Buch) beschreibt Aristoteles W. als Teil der Wahrheitserkenntnis. Theoretische und praktische Vernunft streben nach Unterscheidung von Wahrem und Falschem. W. folgt aus der Annahme, dass der Gegenstand des Wissens aufgrund von Notwendigkeit besteht, lehrbar ist aufgrund des Zugangs zum Wissen durch die Analytik, der Erzeugung eines Allgemeinen durch Induktion und der Schlussfolgerung aus dem Allgemeinen. Platon unterscheidet (Politeia 511a ff) dialektische und mathematische W., die sich durch den Status ihrer Voraussetzungen unterscheiden: Während die mathematische W. ihre Axiome und Definitionen als geltend voraussetzt, ohne sie zu reflektieren, ist es die Aufgabe der dialektischen W., gerade über den Wahrheitsgehalt ihrer Voraussetzungen zu reflektieren. – Im MA. wird im Anschluss an Aristoteles im Kontext des Universalienstreits über den Status des Allgemeinen (Universalia) z.B. bei Ockham eine Realwissenschaft, die von Dingen handelt, von einer Nominalwissenschaft, die Bezeichnungen thematisiert, unterschieden. Der Gegenstandsbereich hängt davon ab, ob die »Intention der Seele« für einen Namen oder ein Ding steht. Methodisch wird die Reduktion auf die einfachsten, notwendigen Erklärungsgründe verlangt (»Ockhams Rasiermesser«). Nachdem seit dem 14. Jh. die artes, d.i. die Fertigkeiten vermittelnde Reflexion, mehr und mehr durch die auf theoretische Begründung bedachte Lehre (scientia), abgelöst werden und eine platonische Auffassung von Mathematik (im 16. Jh.) akzeptabel erscheint, wird eine moderne Naturwissenschaft denkbar. Ihr Wissenschaftsideal wird seit der Renaissance entwickelt: Die W.en entwickeln sich zum theoretischen Hilfsinstrument für das Handwerk. F. Bacon fordert den systematischen Ausbau und die systematische Erweiterung, eine »Industrialisierung« der W. Diese Aufgabe erfüllen seit dem 18. Jh. Erfindergesellschaften und Akademien. Mit Galilei beginnt die Mathematisierung des empirisch erworbenen Wissens von der Natur. Mit Descartes setzt sich das mechanistische Weltmodell und die rationalistische Methode durch. Newton betont zwei methodische Aspekte: die mathematische Deduktion und die Induktion aus der Erfahrung, d.i. die Herleitung des gesamten Wissens von der Natur aus einem verallgemeinerten Kraftbegriff und die Verallgemeinerung der Erfahrung zu einer Kraftvorstellung. Newton lehnt in der W. eine materiale Hypothese ab, jedoch nicht die theoretische, die das Erklärungskonzept darstellt und deren theoretische Deduktion durch die Erfahrung überprüfbar wird. Die französischen Aufklärer (D’Alembert, Lagrange) radikalisieren diesen Ansatz. Kant unterscheidet reine Naturwissenschaft, die ihre Begriffe a priori konstruiert, von empirischer Naturwissenschaft. Gemeinsam mit der reinen Mathematik, die in die Anschauung konstruiert, ist die reine Naturwissenschaft, die auf die reine Anschauung Bezug nimmt, eigentliche Naturwissenschaft (KrV B 344f, B 741, MA Vorwort). Diese liefert so die Bedingungen der Möglichkeit von Naturerfahrung im Rahmen mathematischer Konstruktion. Die Methode der Naturwissenschaften ist die Analyse. Dies gilt bis in das 20. Jh. als Methodenideal, zum Teil auch für Geisteswissenschaften. Wegen der Einmaligkeit historischer Ereignisse und der daraus folgenden Unmöglichkeit der Reproduzierbarkeit wird die Wissenschaftlichkeit historischer Untersuchungen gelegentlich angezweifelt. In der Renaissance beginnt dennoch durch Vico eine Begründung einer historischen W. Die Methode der Geschichtswissenschaften ist die Hermeneutik. Seit den 20er Jahren des 20. Jh. formuliert die Philosophie insbesondere für den empirischmathematischen Typus von Wissenschaft ein differenziertes Methodenkonzept in Form einer Wissenschaftstheorie.

WN

Aus wissenschaftstheoretischer Sicht zeichnet sich die wissenschaftliche Erkenntnisweise, vereinfacht ausgedrückt, durch die folgenden beiden Grundsätze aus: Erstens beschränkt sich die W. nicht auf das Feststellen von beobachtbaren Tatsachen, sondern sucht nach ihren Ursachen. Zweitens bezieht sich ihr Erklärungsanspruch nicht allein auf einzelne Tatsachen und deren Ursachen, sondern vielmehr auf allgemeine Strukturen und Beziehungen. Die W. bezieht sich somit auf etwas Allgemeines, nämlich insofern, als man versucht, diejenigen allgemeinen Strukturen zu entdecken und diejenigen allgemeinen Gesetze zu formulieren, die den Phänomenen zugrunde liegen. Da nun diese Strukturen und Gesetze in der Regel selber nicht wahrnehmbar sind, beschäftigt sich die W. mit nicht-materiellen Strukturen und Sachverhalten. Das so verstandene nicht-materielle Allgemeine bildet den Gegenstandsbereich der W.en; diesen Gegenstandsbereich hat man in der Antike als Prinzipien bezeichnet (Aristoteles, Zweite Analytik, A2, A4). Die Erkenntnisse der W. werden in wahren, begründbaren Sätzen formuliert. Die wissenschaftliche Argumentation zeichnet sich aus durch Beweise, d.h. durch Aussagen, die aus Prämissen, die als wahr vorausgesetzt werden, logisch korrekt abgeleitet werden. Man unterscheidet bis heute zwischen den Axiomen, d.h. den vorausgesetzten, wahren Behauptungen einerseits und den Theoremen, d.h. den aus den Axiomen hergeleiteten Behauptungen, andererseits. Das klassische Modell von W., dem zufolge man im wissenschaftlichen Handeln Ursachenforschung betreibt; sich um die Erkenntnis von nicht-materiellen Prinzipien bemüht, die in wahren, beweisbaren und zweifelsfreien Sätzen formuliert wird; auf axiomatisch-deduktive Weise argumentiert und die Erkenntnisse schließlich in widerspruchsfreien Theorien zusammenfasst, wird zumeist als das klassische Rechtfertigungsmodell der W. bezeichnet. Dieses Modell ist einerseits bis in die frühe Neuzeit maßgeblich geblieben, andererseits jedoch auch entscheidend modifiziert worden, und zwar im Hinblick auf die Möglichkeit einer Naturwissenschaft. – Charakteristisch für die neuzeitliche W. ist in erster Linie das Experiment, und mit der Entwicklung der Naturwissenschaften ist der Gedanke der technischen Anwendung der Erkenntnisse mit dem Ziel der Naturbeherrschung aufs engste verflochten. Das neuzeitliche Rechtfertigungsmodell unterscheidet sich vom klassischen darin, dass ihm zufolge nicht die Prinzipien im klassischen Verständnis der Gegenstand der W. sind, sondern die mathematisch beschreibbaren Strukturen der Natur, die sich auf experimentellem Wege erschließen lassen und deren Erkenntnis technische Anwendungen ermöglichen. An dem Begründungsanspruch und am Methodenideal des klassischen Modells hält man allerdings auch in der Neuzeit fest. In methodologischer Hinsicht lässt sich dabei idealtypisch zwischen der Wissenschaftstheorie des Rationalismus und derjenigen des Empirismus unterscheiden. Nach der rationalistischen Auffassung liegt die zweifelsfreie, unerschütterliche Basis des Erkennens in apriorischen Vernunfturteilen, die sich in der Reflexion unabhängig von der wechselhaften Erfahrung erschließen. Solche Urteile bilden die Grundlage alles je speziellen empirischen Wissens und mit dieser Annahme hängt das Ideal einer Universalwissenschaft zusammen, das in der Rede von der W. more geometrico prägnanten Ausdruck findet. Diese rationalistische Auffassung basiert in letzter Instanz auf der Annahme einer von Gott geschaffenen Übereinstimmung zwischen den Strukturen der Welt und der menschlichen Vernunft. Dieser Anspruch und ebenso das einheitliche Methodenideal stößt im Empirismus auf vehemente Kritik. Nach dieser Auffassung ist es unmöglich, die Natur durch bloße Reflexion zu ergründen, sondern nur durch strenge Beobachtung und experimentelles Vorgehen. Gegenüber dem rationalistischen Ideal einer Einheitsw. kommt es im Empirismus auch entscheidend auf die Unterscheidung zwischen formalen und empirischen W.en an. Auch das Kantische Programm einer Transzendentalphilosophie lässt sich als eine Form von Wissenschaftstheorie verstehen, nämlich insofern, als es Kant darum geht, die konstitutiven Bedingungen des empirischen Erkennens zu analysieren und der empiristischen Kritik Rechnung zu tragen. An der Auseinandersetzung zwischen rationalistischer und empiristischer Wissenschaftstheorie wird ein für die neuere Wissenschaftstheorie zentraler Problembereich sichtbar, nämlich das Verhältnis von Theorie und Erfahrung (Stegmüller). Aufgrund der mit dem Rechtfertigungsmodell verknüpften Schwierigkeiten und vor allem auch aufgrund der Etablierung der modernen Naturwissenschaften und der im Zuge der Industrialisierung fortschreitenden Technisierung ist dieses Modell schließlich ins Wanken geraten. – Das maßgebliche Kriterium für die moderne W. ist ihre Erklärungskraft für empirische Phänomene. Für den kritischen Rationalismus zeichnet sich eine wissenschaftliche Theorie durch ihren empirischen Gehalt aus, worunter die Menge der Beobachtungssätze (oder Basissätze) verstanden werden kann, die sich aus einer Theorie herleiten lassen. Nach dieser Auffassung kommt es nicht so sehr auf die Begründung und Rechtfertigung wahrer, möglichst sicherer Sätze an, sondern vielmehr darauf, Theorien anhand der Erklärungen und Prognosen, die sich aus ihnen herleiten lassen, harten Tests zu unterwerfen und kritisch zu überprüfen.

JH

Literatur:

  • J. D’Alembert: Anfangsgründe der Philosophie (1759)
  • F. Bacon: Neues Organon der Wissenschaft
  • R. Descartes: Die Prinzipien der Philosophie
  • W. Detel: Wissenschaft. In: E. Martens/H. Schnädelbach (Hg.): Philosophie. Ein Grundkurs. Band I. Reinbek 1998. S. 172–216
  • G. Galilei: Dialog über die beiden hauptsächlichsten Weltsysteme
  • I. Kant: Kritik der reinen Vernunft
  • Ders.: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
  • D. C. Lindberg: Von Babylon bis Bestiarum. Stuttgart/Weimar 1995
  • J. Mittelstraß: Neuzeit und Aufklärung. Studien zur Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft und Philosophie. Berlin 1970
  • Ders.: Die Möglichkeit von Wissenschaft. Frankfurt 1974
  • W. Neuser: Natur und Begriff. Stuttgart/Weimar 1995
  • W. v. Ockham: Texte zur Theorie der Erkenntnis und der Wissenschaft. Übers. u. hg. von R. Imbach. Stuttgart 1987
  • M. Serres: Elemente einer Geschichte der Wissenschaften. Frankfurt 1994
  • D. de Solla Price: Little Science, Big Science. Frankfurt 1974
  • W. Stegmüller: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie. Berlin 1969–1973
  • G. Vico: Die neue Wissenschaft. Frankfurt 1981
  • A. Zimmermann: Mensch und Natur im Mittelalter. Berlin/New York 1991.

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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