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Lexikon der Psychologie: Depression

Essay

Depression

Ursula Luka-Krausgrill

Beschreibung,Klassifikation, Diagnostik
Depressionen gehören mit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Niedergeschlagenheit und ein Verlust an früheren Interessen zählen zu den Kernsymptomen. Die Beschwerden manifestieren sich auf der emotionalen, der motivationalen, der kognitiven, der Verhaltens- und der vegetativ-physiologischen Ebene. Der Begriff "Depression" wird in unterschiedlicher Weise verwendet: in symptomatologischer Hinsicht, als Syndrom und als psychische Erkrankung, wenn verschiedene definierte Symptome in einer bestimmten Ausprägung vorhanden und andere Erkrankungen ausgeschlossen sind.
Depressionen zählen innerhalb des ICD 10 und DSM IV zu den affektiven Störungen. Beide Diagnosesysteme sind einem deskriptiven, operationalen Ansatz verpflichtet und basieren auf empirischen Forschungsergebnissen. Bei der Diagnosestellung ist zunächst zu prüfen, ob die Symptome Teil einer organischen Grunderkrankung sind (z.B. Über- oder Unterfunktionen der Nebennierenrinde und der Schilddrüse, infektiöse Erkrankungen, zerebrale Durchblutungsstörungen, Hirnatrophien,, raumfordernde Prozesse, Stoffwechselerkrankungen; Berger, 1999) oder auch aufgrund der Wirkung bzw. dem Absetzen von psychotropen Substanzen/Medikamenten auftreten (z.B. Antihypertensiva). Weiterhin sind andere psychische Störungen wie z.B. Schizophrenie auszuschließen.
Innerhalb der affektiven Störungen werden unipolare und bipolare Formen unterschieden. Bei den bipolaren Formen treten manische Episoden oder sowohl depressive als auch manische Episoden auf. Manien zeichnen sich durch eine gehobene, expansive oder gereizte Stimmungslage aus sowie eine gesteigerte Aktivität oder motorische Ruhelosigkeit, einem Rededrang, Ideenflucht, Verlust von sozialen Hemmungen, vermindertem Schlafbedürfnis, überhöhter Selbsteinschätzung, leichtsinnigem Verhalten und einer gesteigerten Libido.
Zu den unipolaren Formen zählen als zwei Hauptdiagnosen:
1) die depressive Episode nach ICD 10 bzw. Major Depression nach DSM IV, bei denen eine festgelegte Zahl von Symptomen mindestens zwei Wochen lang täglich auftreten muß ( Tab. ).
2) die Dysthymie bzw. Dysthymia als eine depressive Entwicklung über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren.

Eine besonders schwere Unterform der depressiven Episode bzw. Major Depression wird als depressive Episode mit somatischen Symptomen (ICD 10) bzw. Depression mit Melancholie (DSM IV) diagnostiziert (Tab.). Diese Unterformen wurden in früheren Klassifikationssystemen als "endogene Depression" bezeichnet. Zusätzlich können auch psychotische Symptome im Rahmen von affektiven Störungen auftreten. Am häufigsten bei Depressionen sind Schuld-, hypochondrischer, nihilistischer, Beziehungs- oder Verfolgungswahn. Depressive Episoden können rezidivierend und auch gemeinsam mit Dysthymien (double depression) auftreten.
Es liegen eine Reihe von strukturierten Interviews und Checklisten vor, die für die Diagnosestellung eingesetzt werden können und die Objektivität erhöhen. Fragebögen wie z.B. das Beck Depressions Inventar (BDI) oder die Allgemeine Depressions Skala (ADS) können als Screening Instrumente verwendet werden, durch sie kann die Depressionsstärke bestimmt werden und sie eignen sich für die Evaluation der Behandlung.

Epidemiologie
Nach den Ergebnissen aktueller epidemiologischer Studien wird das Lebenszeitrisiko für eine Major Depression auf 16 Prozent, für Dysthymie auf 4 Prozent und für bipolare Störungen auf ein Prozent geschätzt (Hautzinger, 1998). Zu einem gegebenen Zeitpunkt (Punktprävalenz) wird die Rate für Major Depression in der Bevölkerung mit drei Prozent, für Dysthymie mit zwei Prozent angegeben. Die Auftretensrate ist bei Frauen mindestens doppelt so hoch im Vergleich zu Männern. Analysen der Auftretensrate von Depressionen der letzten Jahrzehnte zeigt eine kontinuierliche Zunahme, dies gilt besonders für jüngere Geburtskohorten.

Erklärungsansätze
Weder biologische, psychologische oder psychosoziale Ansätze allein haben bislang ein allgemeinverbindliches Erklärungsmodell zur Entstehung von Depression vorgelegt. Heutige Ansätze betonen die Integration von biologischen und psychologischen Prozessen bei der Entwicklung jeder depressiven Störung. Zu den biologischen Modellen zählen genetische Faktoren, Veränderungen in Neurotransmittersystemen und im neuroendokrinologischen Bereich. Im psychologischen Bereich werden psychodynamische, interpersonelle und kognitiv-verhaltenstheoretische Ansätze als Hauptgruppen unterschieden (Depressionstheorien). Die heutigen Depressionsmodelle betonen die Interaktionen von dispositionellen, auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren. Die Integration biologischer und psychologischer Konzepte steht dabei erst am Anfang. Genetische Dispositionen und/oder eine erhöhte Vulnerabilität für Depressionen durch Lebensereignisse und -erfahrung, die z.B. die Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls verhindert haben, bilden den Hintergrund für die Entwicklung einer Depression. Auslösende Faktoren wie z.B. streßreiche Lebensereignisse, die nicht bewältigt werden, können dann vor dem Hintergrund einer Übersensibilität cholinerger Rezeptoren bzw. aktivierter depressogener Schemata zu einer Imbalance des cholinerg-aminergen Systems führen. Soziale Umgebungsfaktoren wie eine vertrauensvolle Beziehung können auf diese Prozesse einwirken. Depression selbst wiederum könnte einen Stressor darstellen, verbunden mit einem Hyperkortisolismus und veränderter Transmitteraktivität (Berger, 1999).

Behandlung
In der medikamentösen Akutbehandlung können tri- und tetrazyklische Antidepressiva, spezifische Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Monoaminoxidase-Hemmer und atypische Antidepressiva eingesetzt werden. Die Entscheidung für ein Antidepressivum hängt von der Symptomatik, der Empfindlichkeit der einzelnen Patienten, früheren Reaktionen auf die Medikamente und dem jeweiligen Nebenwirkungsprofil ab. Weitere Behandlungsmaßnahmen können in speziellen Fällen Schlafentzug, Lichttherapie, Elektrokonvulsionstherapie sein.
Zu den empirisch fundierten, gut untersuchten psychotherapeutischen Verfahren zählen die Verhaltenstherapie (Depressionstherapie, verhaltenstherapeutische) und die interpersonelle Psychotherapie. Die interpersonelle Psychotherapie (IPT) geht davon aus, daß sich psychische Störungen innerhalb interpersoneller Bezüge verstanden werden müssen. Nach Klerman und Weissman spielen bei der Entstehung einer depressiven Störung die Symptombildung, die sozialen und interpersonellen Beziehungen des Patienten und seine Persönlichkeitsstruktur eine Rolle. In der initialen Phase der Therapie geht es um Symptomreduktion, Entlastung des Patienten durch Erklärungen und Zuordnung der Problematik zu einem von vier Bereichen: einer abnormen Trauerreaktion, interpersonellen Problemen, Rollenwechsel oder interpersonellen Defiziten (Schramm, 1996). Auf diesen Bereich wird dann in der weiteren Behandlung fokussiert unter Einsatz von allgemein anerkannten Psychotherapietechniken.

Ausblick
In der Behandlungen von Depression liegen inzwischen bewährt psychotherapeutische und wirksame medikamentöse Behandlungsansätze vor, und es ist möglich, wesentliche allgemeine Komponenten einer psychologischen Depressionsbehandlung zu nennen. Noch offene Fragen und Arbeitsbereiche liegen in der Etablierung und Überprüfung psychotherapeutischer Behandlungsansätze unter den Bedingungen der Praxis, der Beschäftigung mit chronifizierten Formen sowie der weiteren Entwicklung und Eprobung psychotherapeutischer Ansätze bei Kindern und Jugendlichen sowie älteren Menschen.

Literatur
American Psychiatric Association (1996). Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen (4. Revision) (DSM IV – deutsche Ausgabe). Göttingen: Hogrefe.
Berger, M. (1999). Psychiatrie und Psychotherapie. München: Urban & Schwarzenberg.
Hautzinger, M. (1998). Depression. Göttingen: Hogrefe.
Schramm, E. (1996). Interpersonelle Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer.
Weltgesundheitsorganisation (1992). Internationale Klassifikation psychischer Störungen, 10. Revision (ICD 10 – deutsche Ausgabe). Bern: Hans Huber.

Tabelle Depression: Diagnosekriterien.

ICD 10
F32.xx, F 33.xx depressive Episode
DSM IV
296.xx Major Depression
A
1. Dauer mindestens zwei Wochen
2. Keine manische oder hypomanische Episode in der Vorgeschichte
3. Episode nicht auf Mißbrauch psychotroper Substanzen oder eine organische Störung zurückzuführen
1. Dauer mindestens zwei Wochen
2. Symptome erfüllen nicht die Kriterien einer gemischten Episode
3. Symptome gehen nicht auf die direkte körperliche Wirkung einer Substanz oder eines medizinischen Krankheitsfaktors zurück
4. Änderung gegenüber der vorher bestehenden Leistungsfähigkeit
5. Symptome verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen
6. Symptome können nicht besser durch Einfache Trauer erklärt werden
B
1. depressive Stimmung
2. Interessen- oder Freudeverlust an Aktivitäten die normalerweise angenehm waren
3. Verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit
 Mindestens fünf der folgenden Symptome, mindestens eines der Symptome ist entweder (1) oder (2)
1. Depressive Verstimmung
2. Vermindertes Interesse oder Freude an allen oder fast allen Aktivitäten
3. Müdigkeit oder Energieverlust
C
1. Verlust des Selbstvertrauens oder des Selbstwertgefühls
2. Unbegründete Selbstvorwürfe oder ausgeprägte, unangemessene Schuldgefühle
3. Wiederkehrende Gedanken an den Tod oder an Suizid, suizidales Verhalten
4. Klagen über oder Nachweis eines verminderten Denk- oder Konzentrationsvermögens, Unschlüssigkeit oder Unentschlossenheit
5. Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung (subjektiv oder objektiv)
6. Schlafstörungen jeder Art
7. Appetitverlust oder gesteigerter Appetit mit entsprechender Gewichtsveränderung

4. Gefühle von Wertlosigkeit oder übermäßige oder unangemessene Schuldgefühle (die auch wahnhaftes Ausmaß annehmen können)
5. Wiederkehrende Gedanken an den Tod, wiederkehrende Suizidvorstellungen, tatsächlicher Suizidversuch oder genaue Planung eines Suizids
6. Verminderte Fähigkeit zu denken oder sich zu konzentrieren oder verringerte Entscheidungsfähigkeit
7. Psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung
Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf
8. Deutlicher Gewichtsverlust ohne Diät; oder Gewichtszunahme; oder verminderter oder gesteigerter Appetit
 F32.0 Leichte depressive Episode:
Mindestens zwei Symptome aus B
Mindesten ein Symptom aus C
Gesamtzahl bis zu vier Symptomen

 F32.1 Mittelgradige depressive Episode:
Mindestens zwei Symptome aus B
Gesamtzahl mindestens sechs Symptome

 F32.2 Schwere depressive Episode
Alle drei Symptome aus B
Zusätzliche Symptome aus C
Gesamtzahl mindestens acht Symptome
 Zusatzcodierung: Somatisches Syndrom
Mindestens vier Symptome von acht:
 Zusatzkodierung: Mit Melancholischen Merkmalen
1. deutlicher Interesseverlust oder Verlust der Freude an normalerweise angenehmen Aktivitäten
2. mangelnde Fähigkeit auf Ereignisse oder Aktivitäten emotional zu reagieren, auf die normalerweise reagiert wurde
3. Früherwachen, zwei Stunden oder mehr, vor der gewohnten Zeit
4. Morgentief
5. objektivierter Befund einer ausgeprägten psychomotorischen Hemmung oder Agitiertheit
6. deutlicher Appetitverlust
7. Gewichtsverlust
8. Deutlicher Libidoverlust
 A (1 oder 2 muss vorhanden sein)
1. Verlust von Freude an allen oder fast allen Aktivitäten
2. Fehlende Aufhellbarkeit auf normalerweise angenehme Außenreiz

 B (mindestens 3 der folgenden Symptome)
3. Früherwachen (mindestens 2 Stunden vor der gewohnten Aufwachzeit)
4. Morgentief
5. Deutliche psychomotorische Hemmung oder Erregung
6. Deutliche Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
6. Besondere Qualität der depressiven Verstimmung
8. Übermäßige oder unangenehme Schuldgefühle

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  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

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