Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Verkehrspsychologie

Essay

Verkehrspsychologie

Herbert Gstalter

Gegenstandsbereich
Menschen verlassen aus unterschiedlichen Gründen ihre Wohnung und begeben sich an andere Orte, entweder zu Fuß oder mit Hilfe von Verkehrsmitteln. Jede “außerhäusige” Ortsveränderung wird als Mobilitä2} bezeichnet. Die Mobilitätsforschung versucht die Frage zu beantworten, welche Personen(gruppen) zu welchen Zwecken wann, wie häufig, auf welchen Wegen und mit welchen Verkehrsmitteln diese Mobilität erzeugen. Wesentliche Teilbereiche der Mobilität sind der Berufsverkehr und der Freizeitverkehr. In der Verkehrswissenschaft werden räumlich und zeitlich abgegrenzte Gesamtheiten von Ortsveränderungen als Verkehr bezeichnet; das dabei gezeigte Verhalten ist Gegenstandsbereich der Verkehrspsychologie. Dieses Verhalten spielt sich in einem System ab, dessen Hauptkomponenten die Verkehrsteilnehmer, die Verkehrsmittel und die Verkehrssituationen darstellen. Überwiegend wird der manifest zu beobachtende motorisierte Individualverkehr betrachtet, weil er bei weitem die größte Transportleistung erbringt, aber auch erhebliche Schäden an Leben, Gesundheit und Umwelt hervorruft. Erst in den letzten Jahren ist das Interesse an den Ursachen der Verkehrserzeugung (Mobilität) und psychischen Prozessen bei der Verkehrmittelwahl gewachsen. Das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern sowie psychologische Fragestellungen zum Verkehr auf Wasserwegen, Schiene und in der Luft sind eher randständige Themen bzw. abgekoppelte Arbeitsgebiete von Spezialisten.

Modellvorstellungen zum Autofahren
Die vom Autofahrer im Verkehrssystem zu erledigende Aufgabe gliedert sich in drei hierarchische Ebenen: Navigation, Bahnführung und Stabilisierung ( Abb. 1 ).

Den Anforderungen der Fahraufgabe können die kognitiven Prozesse des Fahrers bei ihrer Bewältigung zugeordnet werden. Auf der Ebene des fertigkeitsbasierten Verhaltens findet eine vorbewußte Signalverarbeitung statt, die für viele Anforderungen der Bahnführungs- und Stabilisierungsebene typisch ist. Regelbasiertes Verhalten beruht auf Wiedererkennen gespeicherter Reizkonstellationen, die mit “wenn-dann-Regeln” zu Fahrhandlungen verknüpft sind (z.B. Fahren bei Seitenwind). Für die Bewältigung der Navigationsaufgabe sind wissensbasierte Verhaltensweisen erforderlich, die komplexe Entscheidungen und Planungsprozesse enthalten. Psychologisch orientierte Theorien zum Fahrverhalten versuchen Aussagen über innere Zustände der Verkehrsteilnehmer zu explizieren, z.B. Einstellungen, wahrgenommene Risiken, Erfahrungen, Emotionen, Erwartungen, Motive. Eine einheitliche Modellvorstellung zum Fahrverhalten gibt es nicht, dazu ist die Vielfalt von gleichzeitig wirksamen Determinanten im System Verkehr zu groß. Gemeinsame Elemente der meisten Theorien sind die objektive Verkehrssituation, ihre Wahrnehmung durch den Fahrer, die Handlungen als motorische Reaktionen und die dadurch bewirkte veränderte Verkehrssituation, die gleichzeitig die Eingangsgröße für eine neue Regelungsschleife darstellt. Dagegen unterscheiden sich die Modelle nach den angenommenen Sollwerten, die den Regelkreis steuern. Die Risikohomöostasetheorie postuliert z.B. ein konstantes akzeptiertes Risikoniveau als Sollwert. Verwandte Konzepte sind aus streßtheoretischer Perspektive entwickelt worden; danach versucht ein Fahrer die Verkehrssituation so zu gestalten, daß er bei ihrer Bewältigung ein ihm angenehmes Beanspruchungsniveau beibehält bzw. wieder herstellt ( Abb. 2 ). Die kognitiven Prozesse, die zwischen der Wahrnehmung einer Situation und den Bedientätigkeiten ablaufen, sind also für die einzelnen Theorien kennzeichnend. Einen Überblick zu psychologischen Modellen des Fahrverhaltens gibt Ranney (1994).

Das Fahrverhalten wird also einerseits durch die Verkehrssituationen bestimmt, andererseits über den Sollwert eines Regelkreises, dessen individuelle Ausprägung von den Personenmerkmalen abhängt ( Tab. ).

Im Verkehrssystem soll die Transportaufgabe möglichst effizient, umweltschonend und sicher bewältigt werden. Während die Effizienz Domäne der Verkehrstechnik ist, beschäftigt sich die Verkehrspsychologie mit ökologischen Fragestellungen (z.B. Verkehrsmittelwahl), aber vor allem mit Verkehrssicherheitsfragen. Dabei sind noch große methodische Lücken zu schließen. Insbesondere fehlt eine Aufgabenanalyse, die es ermöglichen würde, ein Sollverhalten der Verkehrsteilnehmer zu definieren und damit eine geeignete Operationalisierung des sicheren Fahrens zu schaffen. Statt dessen wird die Fahrleistung meist über negative Ereignisse (Fahrfehler, Regelverstöße, Verkehrskonflikte, Unfälle) indirekt beurteilt. Wachsende Bedeutung kommt dabei den Fehlerzähltechniken (Fahrverhaltensbeobachtung) zu, die auf dem Zuverlässigkeitsansatz der Ergonomie beruhen und sowohl im Feldversuch als auch in der Fahrsimulation verwendet werden können. Versuche der objektiven Messung der Fahrleistung (z.B. die technische Erfassung der Genauigkeit bei der Längs- und Querregelung) stellen Interpretationsprobleme und weichen oft von subjektiven Experteneinstufungen des Fahrverhaltens ab, könnten aber eine wichtige Ergänzung darstellen, wenn sie situationsbezogen bewertet werden (statt als aggregierte Meßgrößen über längere Fahrten). Besondere Bedeutung gewinnt die Leistungsbeurteilung bei Fahrerassistenzsystemen, in denen die Funktionsverteilung zwischen Fahrer und Fahrzeug (teilweise auch der Fahrumgebung) durch den Einsatz neuer Technologien geändert wird (z.B. automatische Regelung des Längsabstandes, Navigationshilfen, Spurwechselassistenten). Eine besondere Rolle spielt dabei die Gestaltung der Schnittstellen zwischen Fahrer und System (Human Factors Engineering). Hier ist eine empirische Prüfung der Wirkungen auf die Zuverlässigkeit der Fahrer unerläßlich, da sich Vorteile (Entlastung des Fahrers) und mögliche Risiken (Informationsüberlastung, Ablenkungseffekte) nicht a priori theoretisch vorhersagen lassen.

Fahreignung und Verkehrstüchtigkeit
Die Mehrzahl der Verkehrspsychologen befaßt sich mit der Diagnose der Fahreignung als relativ dauerhafter individueller Verhaltensdisposition. In Zusammenarbeit mit Medizinern geht es um die Feststellung einer hinreichenden Eignung (positive Auslese, z.B. Fahrgastbeförderung, Fahrlehrer, vorzeitige Führerscheinerteilungen) bzw. eines Eignungsmangels (negative Auslese, z.B. bei gehäuft aufgetretenen Verkehrsdelikten, mehrfachem Versagen im theoretischen Teil der Fahrprüfung, körperlichen Defekten). Zur Prognose der Fahreignung werden psychologische, biographische und medizinische Informationen zusammengestellt, die aus ärztlicher Untersuchung, Fragebogen und apparativen Tests, Dokumentenanalyse und Exploration stammen. Eine Darstellung des rechtlichen Rahmens der Fahreignungsdiagnostik und der einzelnen methodischen Schritte zur Gutachtenerstellung in Deutschland findet man bei Kroj (1995). Die wichtigsten Prädiktoren der Fahreignung sind:
1) Psychologische Daten: visuelle Wahrnehmungs- und Orientierungsleistungen, selektive Aufmerksamkeit, Konzentrationsleistung, Leistung in Wahlreaktionsversuchen, Verhalten bei Fahrproben, Feldabhängigkeit.
2) Biographische Daten: Lebensalter, Fahrpraxis, (verkehrs-)delinquentes Verhalten, berufliche und familiäre Situation, Gesundheitsdaten.
Die wichtigsten biographischen Merkmale zur Abschätzung der Fahreignung sind Lebensalter und Fahrerfahrung. Größere Risikobereitschaft und geringe Fahrerfahrung werden für das stark erhöhte Unfallrisiko junger, insbesondere männlicher Fahranfänger verantwortlich gemacht. Mit steigendem Alter und zunehmender Fahrpraxis nimmt das Unfallrisiko ab, um bei höherem Alter mit sinkender Leistungsfähigkeit der Fahrer wieder anzusteigen (Autofahrer, ältere). Die langfristig wirkenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Verkehrsteilnehmer bestimmen deren prinzipielle Eignung zum Autofahren; diese wird aber durch fahrtspezifische und situationsspezifische Faktoren überlagert, die die momentane Verkehrstüchtigkeit determinieren (z.B. Alkohol- oder Drogeneinflüsse, Müdigkeit, Ablenkungseffekte).
Überragende Bedeutung hat die Wirkung von Alkohol auf die Verkehrstüchtigkeit. Eine Vielzahl von Untersuchungen hat die Fahrleistung bei unterschiedlichen Blutalkoholkonzentrationen untersucht. Mit zunehmender Alkoholisierung werden die folgenden psychischen Funktionsbereiche beeinträchtigt: Wahrnehmungsleistungen, kognitive Funktionen, Feinmotorik, Grobmotorik. Erschwerend wirkt außerdem die Diskrepanz zwischen objektivem und subjektivem Alkoholisierungsgrad und damit die Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Daher steigt mit zunehmender Alkoholisierung auch das Unfallrisiko an: Es verdoppelt sich gegenüber nüchternem Fahren bei 0,6 Promille, bei 1 Promille ist es bereits auf das 6fache gestiegen, bei 1,5 Promille auf das 25fache. Der Bedeutung des Problems Alkohol am Steuer entsprechend gibt es viele Versuche der Einflußnahme; Aufklärung und Verkehrsüberwachung, rechtliche Regelungen und Nachschulungen, in denen verkehrsdelinquente Personen (überwiegend Fälle von Alkohol am Steuer, aber auch “Punktesammler”) psychologisch betreut werden.
Für die Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit durch diverse Medikamente, inbesondere in Wechselwirkungen untereinander und mit Alkohol, ergibt sich ein weniger klares Bild; hier besteht noch Forschungsbedarf. Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit durch Müdigkeit (sei sie als Ermüdung durch lange, monotone Fahrten oder unabhängig von der Verkehrsteilnahme entstanden) sind ein Problem insbesondere von Vielfahrern und Berufskraftfahrern. Leider wurde bisher kein wirklich verläßliches Maß gefunden, mit dem einsetzende Ermüdung physiologisch rechtzeitig erfaßt werden kann, um warnende oder eingreifende Maßnahmen einzuleiten, so daß die Sicherheitsarbeit hier noch weitgehend auf Aufklärung und Überzeugungsarbeit setzen muß.

Weitere Gebiete verkehrspsychologischer Arbeit
Hauptarbeitsgebiet von Verkehrspsychologen ist seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts die Diagnostik der Eignung zum Führen von Fahrzeugen. Auch heute wird diese Aufgabe vom überwiegenden Teil der Verkehrspsychologen wahrgenommen. In Deutschland sind ca. 1000 Personen mit der Ermittlung oder Verbesserung (“Nachschulung”) der Fahreignung beschäftigt (Medizinisch-Psychologische Untersuchung – MPU) (Verkehrsresozialisation). Obwohl psychologische Fragestellungen und Methoden auch in anderen verkehrsrelevanten Teilgebieten eine Rolle spielen, hat sich sonst nirgends eine vergleichbare Entwicklung der Profession der Verkehrspsychologen entwickelt. Nur kleinere Institute und einzelne Psychologen beschäftigen sich mit verkehrspädagogischen Inhalten (Verkehrserziehung, Kampagnen, Trainingskurse, Verkehrsüberwachung) oder Grenzgebieten zu den Verkehrsingenieurwissenschaften (Straßen- und Fahrzeuggestaltung, Verkehrslenkung); hier wird überwiegend interdisziplinär und eher forschungsorientiert gearbeitet.

Literatur
Donges, E. (1984). Aspekte der aktiven Sicherheit bei der Führung von Personenkraftwagen. Automobilindustrie, 2, 183-190.
Klebelsberg, D. (1982). Verkehrspsychologie. Berlin: Springer.
Kroj, G.(Hrsg.). (1995). Psychologisches Gutachten Kraftfahreignung. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
Ranney, T.A. (1994). Models of driving behaviour: A review of their evolution. Accident Analysis and Prevention, 26, 733-750.



Abb. Verkehrspsychologie 1. Hierarchische 3-Ebenen-Struktur der Fahrzeugführungsaufgabe (nach Donges, 1982)



Abb. Verkehrspsychologie 2. Ein streßtheoretisches Fahrermodell.

Tab. Verkehrspsychologie. Systemleistung.



Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.