Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Ziele

Essay

Ziele

Uwe Kleinbeck

Ziele beinhalten das, was Menschen aufgrund eigener Vornahmen oder fremder Vorgaben zu erreichen suchen. Sie geben dem menschlichen Handeln die Richtung vor, steuern Auswahl und Einsatz der physischen und psychischen Leistungsvoraussetzungen (Leistung), die zur Zielerreichung notwendig sind, beeinflussen die Ausdauer bei der Zielverfolgung und sind dadurch auch verantwortlich für den Zeitpunkt eines Handlungswechsels (Hacker, 1983). Persönliche Ziele sind Indikatoren für die Motivation von Menschen.

Entstehung von Zielsetzungen
Entscheidend für die Wirksamkeit von Zielen ist, auf welche Weise die Ziele zustande gekommen sind. Es werden drei Möglichkeiten unterschieden: 1) Interne Zielsetzung: Der Handelnde setzt seine Ziele eigenständig, indem er sie unbeeinflußt von anderen auswählt und dann auch in eigener Verantwortung zu erreichen sucht; ein solches Vorgehen läßt sich im privaten Bereich relativ leicht, im beruflichen Bereich bei einem großen Handlungsspielraum verwirklichen. 2) Externe Zielsetzung: Dem Handelnden werden Ziele verbindlich vorgegeben, die andere für ihn festgelegt haben; er kann diese Ziele akzeptieren oder ablehnen. 3)Kooperative Zielsetzung: Zwei oder mehrere Personen interagieren, um gemeinsam ein Ziel für andere zu finden; die Kooperation führt zu einer großen Akzeptanz der Ziele durch alle Beteiligten, da sich persönliche Ziele und Gruppenziele nicht widersprechen. Persönliche Ziele entstehen immer durch das Zusammenwirken von persönlichen Motive2} mit den Motivierungspotentialen der Situation (Kleinbeck, 1996). Wie Abb. 1 zeigt, werden persönliche Zielsetzungen von der durch die Interaktion zwischen Motiven und Motivierungspotentialen entstandenen Motivation beeinflußt. Diese Zielsetzungen bestimmen Auswahl und Einsatz der dem Menschen für sein Handeln zur Verfügung stehenden Leistungsvoraussetzungen (Fähigkeiten und Fertigkeiten), seine Handlungsstrategien, das Ausmaß seiner Anstrengung, seine Ausdauer und auch seinen Handlungswechsel.

In Untersuchungen zur Theorie der Umsetzung von Zielen in Handeln hat sich ein Wirkfaktor als sehr bedeutsam erwiesen, ohne den sich die beobachtete Wirkung von Zielen auf das Handlungsergebnis kaum erklären läßt: die Rückmeldung von Handlungsabläufen und -ergebnissen (Locke & Latham, 1990). Rückmeldungen werden um so wirkungsvoller, je genauer sie den Handelnden über das Ergebnis seiner einzelnen Handlungsschritte auf dem Weg zum Ziel informieren und je besser sie ihn dabei unterstützen, seine Aktivitäten richtig einzuschätzen. Exakte Rückmeldungen über den Handlungsverlauf geben Auskunft darüber, ob man seine geplanten Vorgehensweisen und Handlungsstrategien beibehalten kann oder ob sie im Hinblick auf eine problemlose und schnelle Zielerreichung verändert werden müssen; die Ergebnisrückmeldung gibt dann Auskunft darüber, ob das Ziel erreicht ist und nun deaktiviert werden kann.

Von der Zielsetzung zur Zielerreichung
Spezifische Zielsetzungen mit einem relativ hohen Anspruch an die Leistungsfähigkeit des Handelnden sind in ihrer Effektivität bedeutsamer als solche, die lediglich aus unpräzisen Vorgaben bestehen wie z.B.: der Vorsatz, sich mehr anzustrengen oder sich weniger ablenken zu lassen. Konkrete und klare Zielsetzungen ermöglichen eine viel exaktere Handlungsstrukturierung und tragen auch dazu bei, daß Zielkonflikte vermieden werden. Zielsetzungen richten also das Handeln aus und halten es in Gang. Dabei beeinflußt eine Reihe von Moderatoren (wie z.B. die Rückmeldung) den Handlungsverlauf in positiver Weise ( Abb. 2 ). Auch der Zielbindung kommt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zu. Von ihrer Stärke hängt die Dauer des zielorientierten Handelns ab. Verfügt der Handelnde über eine stark ausgeprägte Zielbindung, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß er sein gesetztes Ziel erreicht, selbst wenn unvorhergesehene Hindernisse und unerwartete Schwierigkeiten einen verstärkten oder veränderten Leistungseinsatz erforderlich machen.

Bedingungen der Zielbindung
Die Zielbindung selbst unterliegt in ihrer Stärke vor allem der Beeinflussung durch Motivationsveränderungen, die durch veränderte Motivierungspotentiale zustande kommen können und durch das Vertrauen des Handelnden in die eigene Tüchtigkeit. Sobald sich Handlungssituationen so verändern, daß sich dadurch neue, zuvor nicht vorhandene Motivierungspotentiale ergeben, die zusammen mit den bei einer Person vorhandenen Motiven neue Motivationszustände bewirken, kann es zu einer Lockerung, aber auch zu einer Verstärkung der persönlichen Bindung an die handlungsauslösenden Zielsetzungen kommen. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Stärke der Zielbindung ist das von Bandura (1997) beschriebene Vertrauen in die eigene Tüchtigkeit (self-efficacy). Dabei handelt es sich um ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal, das bei verschiedenen Personen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Zeichnet sich jemand durch ein starkes Zutrauen zur eigenen Leistungsfähigkeit aus, dann bringen ihn auch Hindernisse und Mißerfolge nicht von seinem Bemühen um eine Zielerreichung ab, d.h., er bleibt trotz möglicher Fehlschläge bei seinen Vornahmen und fühlt sich auch weiterhin an sie gebunden. Personen, die weniger von ihrer Tüchtigkeit überzeugt sind, neigen hingegen viel leichter dazu, ihre Zielbindung zu lockern oder ganz aufzugeben, weil sie sich eine Zielerreichung einfach nicht zutrauen.

Der dritte Moderator, der den Umsetzungsprozeß von Zielen in Handlungen und somit auch die Erreichung des Ziels beeinflußt, beinhaltet Zielverfolgungsstrategien (Brandtstätter & Renner, 1988). Zu ihnen gehören die hartnäckige Zielverfolgung und die flexible Zielanpassung sowie Planungsneigung und -weite. Sie bestimmen den Umfang, in dem Handlungsteilziele und -pläne an sich verändernde Bedingungen angepaßt werden, ohne daß dabei das große Ziel aufgegeben wird. Eine Verwirklichung gesetzter Ziele durch Handlungen erfordert nicht nur kognitive und motivationale Prozesse, sondern auch die Fähigkeit, Handlungen im vorhinein zu planen und die Erreichung von Teilzielen zu kontrollieren. Vorausschauendes Planen von Handlungen und Festlegen ihrer Reihenfolge erhöhen die Sicherheit bei der Handlungsdurchführung und tragen dazu bei, Fehler zu vermeiden. Personen mit einer großen Handlungskompetenz erreichen die gesetzten Ziele eher, weil sie nicht nur über die erforderlichen Fähigkeits- und Wissensmerkmale verfügen, sondern auch Kenntnis von effektiven Planungs- und Problemlösungsstrategien haben, da nicht nur handlungsvorbereitende, sondern auch handlungsbegleitende Planungsprozesse der Realisierung von Zielen dienlich sind. Das erklärt auch die große Wirksamkeit von Rückmeldungen über das Ergebnis einzelner Handlungsschritte.

Phasen zielgerichteten Handelns

Durch die motivationalen Prozesse beim Handelnden werden die Mediatoren der Zielbindung – Handlungsausrichtung und Ausdauer beim Handeln – beeinflußt. Ihre Grundlagen entstehen in der Vorentscheidungsphase mit dem Abwägen von unterschiedlichen Wünschen und dem Entwickeln und Setzen von Zielen. Dabei entscheidet sich schon zum Teil, mit wieviel Energie und Ausdauer man das Erreichen der gesetzten Ziele anstreben wird. In der anschließenden Nachentscheidungsphase finden solche Willensprozesse (Wille) statt, die die Initiierung und Realisierung der gesetzten Ziele unterstützen. Doch erst in der Ausführungsphase einer Handlung entscheidet sich, ob die gesetzten Ziele auch wirklich erreicht werden und wenn ja, auf welche Weise. Hier finden die Prozesse der Handlungsausführung und -kontrolle statt, bei denen erneut auch Phasen der Planung von Teilschritten zu beobachten sind, die die Realisierung der Zielerreichung unterstützen. Auftauchende Willensprobleme können in dieser Phase durch ein verstärktes Bemühen im Sinne von Hartnäckigkeit und Ausdauer überwunden werden. Die Bewertungsphase ist die vierte und letzte Phase von Handlungsprozessen. In ihr wird das Handlungsergebnis durch den Vergleich mit den gesetzten Zielen und den ursprünglichen Ausführungsvornahmen bewertet. Diese Bewertung hat eine zielbezogene Verhaltensregulierung zur Folge, die – je nach Bewertungsergebnis – eine Zieldeaktivierung, verbunden mit einem Handlungswechsel und einer Neuorientierung, bewirkt, oder aber auch ein Zurückgehen zu einer vorherigen Handlungsphase mit der Absicht, erneut die geplante Zielerreichung anzustreben (Heckhausen, 1989).

Literatur
Bandura, A. (1997). Self-efficacy – The Exercise of Control. New York: W.H. Freeman & Co.
Brandtstätter, J. & Renner, G. (1988). Hartnäckige Zielverfolgung und flexible Zielanpassung: Zur Explikation und altersvergleichenden Analyse assimilativer und akkommodativer Kontroll- und Bewältigungsstrategien. Bericht der Arbeitsgruppe „Entwicklung und Handeln“, Fachbereich Psychologie, Universität Trier. Nr. 28.
Hacker, W. (1983). Ziele – eine vergessene Schlüsselvariable? Zur antriebsregulatorischen Tendenz von Tätigkeitsmerkmalen. Psychologie für die Praxis, 2, 5-26.
Heckhausen, H. (1989). Motivation und Handeln (2. Auflage). Berlin: Springer.
Kleinbeck, U. (1996). Arbeitsmotivation – Entstehung, Wirkung und Förderung (unter Mitarbeit von Trudi Kleinbeck). Weinheim: Juventa.
Locke, E.A. & Latham, G.P. (1990). A theory of goal setting and task performance. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice Hall.



Abb. Ziele 1. Die Entstehung von Zielsetzungen und ihre Auswirkungen



Abb. Ziele 2. Bestimmungsstücke des Leistungshandelns auf dem Weg von der Zielsetzung zur Zielerreichung.



Abb. Ziele 3. Bedingungen der Zielbindung.



Abb. Ziele 4. Die vier Phasen zielorientierten Leistungshandelns.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.