Eine künstlerische Darstellung eines Moleküls mit kugelförmigen Atomen, die durch Stäbe verbunden sind. Die Atome sind in verschiedenen Farben dargestellt, darunter Rot, Blau und Weiß, und symbolisieren unterschiedliche chemische Elemente. Der Hintergrund ist in einem weichen, verschwommenen Blau gehalten, was dem Bild eine wissenschaftliche und futuristische Atmosphäre verleiht. 
Titelbild des Magazins "Gehirn & Geist" mit dem Hauptthema "Dopamin: Der missverstandene Botenstoff". Im Hintergrund ist eine schematische Darstellung eines Dopamin-Moleküls zu sehen. Weitere Themen auf dem Cover sind Kommunikation, Mikrobiom und Vagusnerv. Links und rechts vom Hauptbild sind kleinere Abbildungen von Artikeln zu sehen, darunter "Die fatalen Folgen von Augenranzung" und "Was unsere Geschicklichkeit prägt". Ein gelber Kreis hebt die Serie "Wechselspiel der Intelligenz" hervor.

Gehirn&Geist – Serie Wechselspiel der Intelligenzen: Der Weg zur menschenähnlichen KI

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Die Serie »Wechselspiel der Intelligenzen: Der Weg zur menschenähnlichen KI« im Überblick

Das menschliche Gehirn dient der Entwicklung von KI-Tools oft als Vorbild. Sogenannte neuronale Netze sind schon lange ein gefestigter Begriff in der KI-Forschung. Doch wie viel menschenähnliche Intelligenz können Sprachmodelle erlangen? Wie können Maschinen lernen, kreativ und flexibel zu sein? Und können wir durch KI-Forschung wiederrum auch das Gehirn besser verstehen? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unserer spannenden Artikelserie »Wechselspiel der Intelligenzen: Der Weg zur menschenähnlichen KI«.

Teil 1 – Ausgabe 7/2025 – »Mit KI das menschliche Denken verstehen«

Forschende arbeiten daran, KI-Systemen menschenähnliche Anpassungsfähigkeit und Kreativität zu verleihen. Dabei besteht eine der größten Herausforderungen darin, zu verstehen, wie neuronale Module in KI-Systemen effektiv zusammenarbeiten können. Wäre es dann sogar möglich, menschliches Bewusstsein zu simulieren?

Teil 2 – Ausgabe 8/2025 – »Fluch oder Segen?«

Digitale Helfer erleichtern unseren Alltag. Allerdings befürchten viele Menschen, dass unser Erinnerungsvermögen darunter leidet. Aktuelle Forschung zeigt, wie tiefgreifend sich diese »digitale Amnesie« ausprägt und ob KI-Tools unsere Denkprozesse stärker beeinflussen als frühere Technologien.

Teil 3 – Ausgabe 9/2025 – »Wie nah ist KI an menschlicher Intelligenz?«

Neueste Chatbots heizen die Debatte an, ob und wann wir künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) erreichen – und ob Sprachmodelle den Weg dorthin ebnen. Eine wichtige Zutat, die dem Gehirn innewohnt, aber den Computerprogrammen bislang noch fehlt, ist internes Feedback. Wie lässt sich dieser Mechanismus in KI-Modelle integrieren?