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Alltag in der Antike

In Holz, Bleitäfelchen oder Hauswände geritzt, erzählen römische Kleininschriften von den Freuden und Leiden des Alltags in den Provinzen des Imperiums.
Die Schriftkultur zählt zu den herausragenden zivilisatorischen Leistungen des Römischen Reichs. Eine Errungenschaft, die bis heute nachwirkt: Lateinische Buchstaben sind weltweit in Gebrauch. Ohne die antike Schrift wären beispielsweise europä­isches Recht und Philosophie nicht denkbar.

Poeten wie Horaz, Hommes de Lettres wie Plinius, Politiker wie Cicero, Historiker wie Sueton berichten uns in ihren Werken vom Leben vor zwei Jahrtausenden. Einem Leben, das uns wunderbar vertraut scheint und dennoch so fremd bleibt. Neben den Werken der Schriftsteller bereichern heute vor allem die Botschaften in alltäglichen Inschriften unser Bild vom Dasein in der Antike.

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