Autoimmunstörung: Angriff auf den Wasserkanal

Per Lumbalpunktion untersuchten sie zunächst das Nervenwasser im Rückenmark: ohne auffälligen Befund. Elektrophysiologische Messungen wiesen dann auf eine gestörte Übertragung der Nervenimpulse hin. Bluttests ergaben keine klaren Ergebnisse; bakterielle Infektionen, Rheuma oder Vitaminmangel als Krankheitsursache ließen sich immerhin ausschließen. Eine Aufnahme des Gehirns per Magnetresonanztomografie (MRT) war ebenfalls unauffällig; erst das MRT-Bild der Wirbelsäule lieferte zumindest eine Erklärung für die Lähmungserscheinungen: eine erhebliche Schwellung im Rückenmark des Halses.
Doch was steckte dahinter? ...

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