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Stark vergrößerte Bilder von Sternen eignen sich, um die Abbildungseigenschaften einer Teleskopoptik zu überprüfen. Leider gibt es bei uns nur wenige Nächte im Jahr, in denen die Luft ruhig und klar genug ist, um solche Beobachtungen zu ermöglichen. Eine selbst gebaute Lichtquelle, die wahlweise als künstlicher Stern oder Doppelstern wirkt, erlaubt unabhängig vom Wetter aufschlussreiche Messungen.
© Jo Becker (Ausschnitt)
Konstruktionsskizze des von Jo Becker konstruierten künstlichen Sterns | Der von Jo Becker aufgebaute künstliche Stern für Optiktests arbeitet nach dem Prinzip eines rückwärts betriebenen Mikroskops. Das Licht einer LED tritt durch eine Lochblende hindurch und gelangt in das – hier verkleinernd wirkende – Mikroskopobjektiv.
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