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Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Sternschnuppen und Globulen
Als am 13. Dezember 2013 die Nacht hereinbrach, legten sich
zahlreiche Beobachter auf die Lauer, um die Sternschnuppen des
Geminidenstroms zu erspähen und mit Kameras abzulichten:
In dieser Nacht wurde das Häufigkeitsmaximum erwartet.
Auch wenn die Luftruhe nicht perfekt ist, erlauben moderne
Bildbearbeitungsmethoden äußerst scharfe Bilder, etwa von Jupiter
und seinen Monden – und natürlich auch vom Erdmond. Dabei
helfen möglichst kurze Belichtungszeiten, ganz im Gegensatz zu
Langzeitaufnahmen von Nebeln und Galaxien.
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