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Selbsteinschätzung: Besser Denken: Meinen Stärken auf der Spur

Wer seine Talente gut kennt, kann sich passende Herausforderungen suchen und dadurch erfolgreicher werden – sowohl privat als auch im Beruf. Ein kurzer Führer zu den eigenen Begabungen
Eines der größten Hindernisse bei unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung besteht darin, dass wir unsere Talente und Stärken überhaupt nicht kennen. So haben wir oft gar kein Gefühl dafür, in welchen Bereichen wir beispielsweise unseren Arbeitskollegen überlegen sind und uns dementsprechend positiv absetzen könnten. Schlimmer noch: Den meisten ist dieses Manko nicht einmal bewusst! Doch selbst wer mehr über seine Fähigkeiten herausfinden möchte, bleibt häufig im Ansatz stecken. Vielen fehlt schlicht ein geeigneter Einstiegspunkt, um mit der Suche nach den eigenen Begabungen zu starten. Im Folgen­den möchte ich Ihnen daher einige Techniken vorstellen, die sich in der Coachingpraxis bewährt haben ...

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Spektrum - Die Woche – Denken Sie rational?

Wie widerstehen Sie Denkfehlern? Rationales Denken ist mehr als Logik und Intelligenz – und oft harte Arbeit. In dieser Ausgabe zeigen wir, wie Sie falschen Schlüssen entgehen. Außerdem: Warum ist die Milchstraße verkrümmt und wie fällt die erste Bilanz zur Cannabis-Teillegalisierung aus?

Spektrum - Die Woche – Die Schattenseiten der Tradwives

Warum wird die Hausfrau von gestern zum Trend von heute? Wir blicken auf die Schattenseiten nostalgischer Rollenbilder und wie vermeintlich positive Eigenschaften alte Machtgefälle festigen. Außerdem in »Die Woche«: Kollektive Intelligenz bei Robotern, die Renaturierung der Donauauen und mehr.

Gehirn&Geist – Selbstüberschätzung: Wie Unwissenheit zu falschem Selbstvertrauen führt

Laut dem Dunning-Kruger-Effekt führt Unwissenheit zur Selbstüberschätzung, weil die Kompetenz fehlt, seine Grenzen zu erkennen. Andere Fachleute bezweifeln die psychologische Erklärung, manche halten den Effekt sogar für ein reines statistisches Artefakt. Ist dem wirklich so? Daneben geht David Dunning im Interview auf seine Studien über Selbstüberschätzung, Wunschdenken und leichtfertiges Vertrauen ein. Darüber hinaus erfahren Sie in dieser Ausgabe, wie künstliche Intelligenz die Analyse von Hirnaktivitäten auf ein neues Niveau hebt und damit neue Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ermöglicht. Lähmungen oder Zittern ohne erkennbare Ursache galten lange als rätselhaft, doch langsam werden funktionelle Bewegungsstörungen immer besser verstanden und wirksame Therapien entwickelt. Im Rahmen der Serie »Die Sprache der Wale« stellen wir die komplexe Sprache der Delfine und Wale vor und wie diese mit künstlicher Intelligenz entschlüsselt wird. Zudem berichtet der Biologe Lars Chittka über seine Forschungen an Bienen und andere Insekten, die weitaus komplexere kognitive Fähigkeiten besitzen als bislang gedacht.

  • Infos
Literaturtipps

Buckingham, M., Clifton, D. O.: Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt! Frankfurt: Campus 2007 (3. Aufl.).

Christiani, A.: Talentefokus. Starnberg: Christiani AG 2004 (Hörbuch).

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