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Altes Ägypten: Beständigkeit in der Wüste

Dieser reich bebilderte Ausstellungsband erläutert, wie aus dem Naturraum Ägypten ein Kulturraum wurde.

Keine Hochkultur des Altertums fasziniert die Nachwelt so sehr wie das pharaonische Ägypten. Weltweit verbuchen Museen Besucherrekorde, avancieren Ausstellungen zu Publikumsmagneten. Dies gilt auch für die Erlebnisschau "Pharao", die seit März 2017 ihre Pforten im Lokschuppen Rosenheim geöffnet hat (bis Dezember 2017). Interessant ist ihre Konzeption, die durch Zusammenführen von Bau- und Sozialgeschichte die Gesellschaft Ägyptens "in neuer Weise lebendig werden lassen will". Dieses komplexe Gefüge von Architektur und sozialen Strukturen beleuchtet der vorliegende Begleitband zur Ausstellung in erhellenden Beiträgen.

Im Vordergrund des Werks steht der Raum als Handlungsort, in dem Menschen auf unterschiedlichste Weise miteinander inter­agieren. Deutlich spürt man dabei die Handschrift von Christian Tietze, Ausstellungskurator und Herausgeber des Bands, der nicht nur grabungserfahrener Archäologe, sondern zugleich versierter Architekt und Ingenieur ist ...

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