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Rezension: Blümchensex
Carl von Linné (1707 – 1778) hinterließ der
Nachwelt ein Herbarium mit fast 20 000
Pflanzen. So weit wird es der schwedische
Fotograf Edvard Koinberg wohl nicht bringen;
schließlich hat er erst vor zehn Jahren
angefangen und ist schon 45 Jahre alt. Aber
er eifert seinem Vorbild nach Kräften nach,
mit einem Mittel, das er meisterlich beherrscht,
das Linné aber noch nicht zur Verfügung
hatte: der Fotografie. Ein Produkt
seines groß angelegten Projekts ist das vorliegende
Buch.
Zwei Essays von Henning Mankell und Tore Frängsmyr führen in das Leben des großen Systematikers ein. In seinem "Calendarium florae" hatte Linné die Pflanzen nach ihrer Blütezeit geordnet und nach der Anzahl...
Zwei Essays von Henning Mankell und Tore Frängsmyr führen in das Leben des großen Systematikers ein. In seinem "Calendarium florae" hatte Linné die Pflanzen nach ihrer Blütezeit geordnet und nach der Anzahl...
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