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Bombenstimmung in Indien und Pakistan

Der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt auf dem asiatischen Subkontinent droht nun nuklear zu eskalieren. Die Atomwaffenversuche Indiens und Pakistans – von der Mehrheit der jeweiligen Bevölkerung stolz und euphorisch begrüßt – könnten die gespannte Lage zwischen den beiden Nachbarländern im Wortsinne explodieren lassen.

Am 11. Mai dieses Jahres schockte Indien die Weltöffentlichkeit mit der unterirdischen Zündung von drei nuklearen Sprengsätzen; zwei Tage später folgten zwei weitere Versuchsexplosionen. Zugleich erklärte die Regierung in Neu-Delhi das Land ausdrücklich zum Kernwaffenstaat und zur Weltmacht, der eine ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zustünde. Wenngleich einer offiziellen Erklärung zufolge die Testreihe nun beendet sei, sprachen führende indische Militärs bereits davon, ein Kernwaffenarsenal aufzubauen; und der Innenminister forderte die Regierung des Nachbarlandes Pakistan indirekt auf, ihre Politik bezüglich der von beiden Seiten beanspruchten Region Kaschmir zu überdenken, da Indien jetzt Atommacht sei.
Pakistan, von dem schon seit langem vermutet wurde, daß es ebenfalls über die Fähigkeiten zum Bau von Kernwaffen verfügt, reagierte auf diese Provokation mit scharfen Protesten und eigenen Vorbereitungen für nukleare Testexplosionen. Knapp zwei Wochen später ließ es seinerseits mehrere Kernsprengsätze detonieren und verkündete, es habe nun mit Indien gleichgezogen.
Damit ist eine Entwicklung eingeleitet worden, die in Südasien zu einem nuklearen Wettrüsten, wenn nicht sogar zu einem nuklearen Schlagabtausch führen kann. Die Gefahr dafür ist größer als während des Kalten Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion, denn im Gegensatz zu diesen ehemaligen Gegnern haben Indien und Pakistan bereits mehrere Kriege gegeneinander geführt, und der Territorialkonflikt um Kaschmir, wo sich Truppen beider Länder immer wieder Grenzgefechte liefern, ist nach wie vor ungelöst. Zudem hetzen in beiden Staaten religiöse Fundamentalisten (in Pakistan Muslims, in Indien Hindus) und nationalistische Kräfte die Bevölkerung auf. So gebärdet sich etwa die stärkste indische Regierungspartei BJP (Bharatiya Janata Partei) aggressiv nationalistisch und strebt eine Vorherrschaft in der Region an. Von Hindu-Fundamentalisten geprägt und erst im März in einer neu gewählten Koalitionsregierung an die Macht gekommen, hatte sie bereits ihren Wahlkampf mit der Ankündigung geführt, Atomwaffen einzuführen.
Beide Nationen verfügen bereits über Trägersysteme, die jeweils mit einem nuklearen Sprengkopf bestückt werden und ein Ziel auf dem Territorium des Gegners erreichen können. Indien entwickelt seit den siebziger Jahren ballistische Flugkörper, und inzwischen gehören Kurz- und Mittelstreckenraketen zum Arsenal, vor allem die des Typs Agni mit einer Reichweite von 1500 Kilometern und einer Traglast von 500 Kilogramm; Weiterentwicklungen sollen die doppelte Last 2500 Kilometer weit befördern können. Zusätzlich besitzt Indien mehrere Flugzeuge, die als Träger von Atomwaffen dienen können. Auch Pakistan verfügt über Raketen und Flugzeuge, die sich nuklear bestücken ließen; erst kürzlich wurde dort eine Mittelstreckenrakete erprobt, deren Daten mit denen der indischen Agni vergleichbar sind.

Der technische Hintergrund

Mit der Durchführung von nuklearen Versuchsexplosionen haben beide Länder sich nicht nur offiziell zu Atommächten ernannt, sondern verfügen nun auch über experimentelle Daten, die für Weiterentwicklungen der bisher vorhandenen Kernsprengsätze genutzt werden und somit den nuklearen Rüstungswettlauf qualitativ weiter antreiben können.
Das indische Atomministerium erklärte, am 11. Mai seien gleichzeitig drei unterschiedliche Sprengsätze getestet worden: ein auf Kernspaltung beruhender mit einem Energieäquivalent von 12 Kilotonnen TNT, eine Niedrigenergie-Version von 0,2 und ein thermonuklearer Sprengkopf von 43 Kilotonnen TNT; die am 13. Mai gezündeten seien Niedrigenergie-Sprengköpfe von 0,5 und 0,3 Kilotonnen TNT gewesen. (Die Energiefreisetzung von Kernwaffen wird üblicherweise auf die Menge des chemischen Sprengstoffs Trinitrotoluol – TNT – umgerechnet, die dieselbe Sprengenergie erzeugen würde.) Aus den Messungen verschiedener seismischer Stationen lassen sich jedoch für die beiden letztgenannten Versuchsexplosionen vorläufig Werte von ungefähr 25 bis 30 Kilotonnen TNT abschätzen. Pakistan hat eigenen Angaben zufolge am 28. Mai fünf Sprengsätze gezündet, einer mit einem Energieäquivalent von 30 bis 35 Kilotonnen TNT, die anderen mit niedrigeren Werten. Am 30. Mai fand ein weiterer Test statt, bei dem 12 Kilotonnen TNT freigesetzt worden sein sollen.
Der indischen Behauptung, einen thermonuklearen Sprengkörper gezündet zu haben, muß mit Skepsis begegnet werden. Eine solche Kernwaffe der zweiten Generation oder Wasserstoffbombe bezieht – anders als die erste Generation – ihre Energie nicht nur aus der Spaltung von Atomkernen, sondern in einer zweiten Zündphase überwiegend aus deren Verschmelzung (siehe Spektrum der Wissenschaft, Juli 1997, Seite 90). Ihre Entwicklung erfordert einen hohen technischen Aufwand sowie sehr effiziente Kernspaltungswaffen als Zünder für die thermonuklearen Reaktionen.
Seit Indiens erster und bis vor kurzem einziger Nuklearexplosion im Jahre 1974 – die eigenen Erklärungen zufolge rein "friedlichen Zwecken" diente – wurde zwar aufgrund von Hinweisen der Geheimdienste vermutet, daß sich seine Bemühungen auch auf den Bau von Wasserstoffbomben erstrecken; aber die Technik dafür kann ohne vorherige Versuchsexplosionen nicht genügend ausgereift gewesen sein. Eine Kernspaltungswaffe zu bauen ist nämlich eine Sache; ihre Effizienz so weit zu erhöhen, daß ihre nutzbare Energie als Zünder für einen thermonuklearen Sprengkörper ausreicht, aber ein völlig andere. Die hierzu erforderlichen speziellen konstruktiven Verbesserungen müssen durch Versuchsexplosionen überprüft werden. Wesentlich ist zum Beispiel das Einbringen einer relativ geringen Menge von Deuterium- und Tritiumkernen, durch deren Fusion zusätzliche Neutronen entstehen, welche die Kernspaltungs-Kettenreaktion verstärken. Jeder der bisherigen Kernwaffenstaaten hat vor seiner ersten Wasserstoffbombenexplosion zunächst solche fusionsverstärkten Sprengsätze entwickeln müssen (Bild). Auch im Falle Indiens dürfte der "thermonukleare" in Wirklichkeit ein fusionsverstärkter Kernsprengkopf gewesen sein.
Für die politische Demonstration war es erforderlich, in der Testserie einen Sprengsatz dabei zu haben, dessen Energiefreisetzung genügend groß, also etwa mit derjenigen der Hiroshima-Bombe vergleichbar ist. Indien und auch Pakistan dürften hierzu eine relativ einfache Konstruktion gewählt haben, deren Funktionstüchtigkeit gewährleistet war. Mit den anderen Versuchsanordnungen geringerer Sprengkraft wurden vermutlich fehlende Meßdaten ermittelt und theoretische Berechnungen validiert sowie Konstruktionen von fusionsverstärkten Kernspaltungs-Sprengsätzen überprüft. Es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Experimente ausgereicht haben, um den nächsten qualitativen Schritt im nuklearen Wettrüsten, nämlich den Bau von Wasserstoffbomben, vollziehen zu können. Auch verbesserte Computersimulationen – die zum Teil nukleare Versuchsexplosionen ersetzen oder zumindest ergänzen können – sind wohl mit den gewonnenen Erkenntnissen nun möglich.

Rüstungskontroll-Aspekte

Indien und Pakistan haben bei den internationalen Bemühungen, die nukleare Rüstung einzudämmen, stets eine Sonderrolle gespielt; doch ist diese im Laufe der Zeit zunehmend problematischer geworden. Die Atombombentests beider Länder stellen nun ein weiteres Hindernis für eine Lösung dar. Im Kern geht es vor allem um zwei internationale Abkommen: den Nichtverbreitungsvertrag von 1970, auch Atomwaffensperrvertrag genannt, und das Abkommen über einen umfassenden Kernwaffen-Teststopp (Comprehensive Test Ban Treaty, CTBT) von 1996.
Dem Nichtverbreitungsvertrag sind inzwischen fast alle Staaten der Welt beigetreten. Allerdings teilt er die Länder in zwei Klassen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ein: in anerkannte Kernwaffenstaaten und in Nichtkernwaffenstaaten. Zur ersten Klasse gehören in seinem Sinne nur diejenigen Länder, die vor 1968 eine nukleare Versuchsexplosion durchgeführt haben, also die USA, Rußland (als Rechtsnachfolger der ehemaligen Sowjetunion), Großbritannien, Frankreich und China. Indien, das erstmals 1974 einen Kernsprengsatz gezündet hat, weigert sich, dem Vertrag mit dem Status eines Nichtkernwaffenstaats beizutreten. Und Pakistan erklärt stets, das Abkommen nur zeitgleich mit Indien unterzeichnen zu wollen.
Während anfangs viele Staaten die Zwei-Klassen-Einteilung als diskriminierend empfanden und deswegen den Nichtverbreitungsvertrag ablehnten, ist die Akzeptanz schließlich immer stärker geworden. Mittlerweile sind die Bedenken sogar einer aktiven Politik zu seiner Unterstützung und Verstärkung gewichen, so zum Beispiel 1995, als der Vertrag unbegrenzt verlängert und die darin formulierte Abrüstungsverpflichtung bekräftigt wurde (Spektrum der Wissenschaft, August 1995, Seite 98); lediglich vier Länder – Indien, Pakistan, Israel und Kuba – sind noch nicht beigetreten.
Einer der wichtigsten Gründe für diesen Umschwung ist Artikel VI des Nichtverbreitungsvertrags, der die Kernwaffenstaaten zu vollständiger nuklearer Abrüstung verpflichtet. Obgleich viele Länder kritisieren, daß diese Verpflichtung nicht ernst genug genommen werde, wollen sie die Forderung nach weiteren Abrüstungsmaßnahmen innerhalb des Regelwerks des Abkommens durchsetzen und nicht außerhalb. Diese Entwicklung hat Indien – das ehemals die Gruppe der Staaten anführte, die eine vollständige Abrüstung forderten – zunehmend in eine Außenseiterrolle gedrängt.
Indien war sogar das erste Land, das – bereits Mitte der fünfziger Jahre – ein Ende aller Nuklearversuche und einen Vertrag über einen umfassenden Atomteststopp gefordert hatte. Doch nach mehreren vergeblichen Ansätzen wurden erst 1994 in der Abrüstungskonferenz der Vereinten Nationen in Genf Verhandlungen über ein solches Abkommen aufgenommen und im Sommer 1996 erfolgreich abgeschlossen. Bei ihnen forderte Indien jedoch, daß die Verpflichtung zu vollständiger nuklearer Abrüstung innerhalb eines festgelegten Zeitraums enthalten sein müsse. Diese Bedingung war freilich für die Kernwaffenstaaten unannehmbar, ebenso für die Delegationen der anderen Teilnehmerländer, die ein Scheitern der Konferenz befürchteten.
Die Polarisierung in den Verhandlungspositionen verstärkte sich schließlich so weit, daß die Kernwaffenstaaten überhaupt keinen der von Indien vorgebrachten Vorschläge akzeptierten, auch nicht die moderaten, die den anderen Verhandlungspartnern als durchaus annehmbar erschienen. Das Land geriet deshalb immer stärker in die Rolle eines Außenseiters, und seine Position radikalisierte sich zunehmend. Die Vorlage eines Vertragsentwurfs für einen umfassenden Atomteststopp und seine Unterzeichnung durch eine überwältigende Mehrheit aller Staaten – fast 150 – vermochte Indien zwar nicht zu verhindern; doch inzwischen zeigt sich die Regierung in Neu-Delhi in der Genfer Abrüstungskonferenz völlig unkooperativ, und sie besteht auf der Forderung, daß als erstes Verhandlungen zur vollständigen Abrüstung aufgenommen werden müßten. Dieses Thema wollen die Kernwaffenstaaten aber nicht einmal diskutieren, geschweige denn verhandeln.
Infolge dieser Blockade hat es bisher auch keine Fortschritte beim nächsten auf der Agenda der Rüstungskontrollverhandlungen stehenden Abkommen gegeben, dem sogenannten Cutoff-Vertrag, der die Produktion von Spaltstoffen für Kernwaffen verbieten soll und damit eine überragende Bedeutung für die nukleare Abrüstung hätte. Die schlechte Behandlung Indiens während der Teststopp-Verhandlungen hat wesentlich zu dem Klima beigetragen, in dem nun eine Radikalisierung stattfindet und der Besitz von Kernwaffen als entscheidende Prestigefrage angesehen wird. Diese Entwicklung hat die nationalistische BJP geschickt für ihre Zwecke ausgenutzt.
Indiens Politik zur nuklearen Rüstungskontrolle ist seit Jahren von tiefen Widersprüchen geprägt: Einerseits hat es seit Mahatma Gandhi (1869 bis 1948), dem Verfechter gewaltlosen politischen Widerstands, eine Tradition gegeben, Kernwaffen als unmoralisch zu verurteilen; andererseits wurde ihr Besitz schon frühzeitig mit Status, Sicherheit und Einfluß verknüpft. Zu letzterer Sichtweise trug vor allem Chinas Anerkennung als Weltmacht und seine ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bei. Tief verwurzelt ist auch die Überzeugung, im Falle eines Angriffs von außen auf sich allein gestellt zu sein. Ohne Kernwaffenarsenal, so die Befürchtung, könnte Indien – mit einer Milliarde Einwohnern nach China das bevölkerungsreichste Land der Erde – zum Spielball fremder Mächte werden. Der Nichtverbreitungsvertrag dient nach allgemeiner indischer Überzeugung nur dazu, den Status der Kernwaffenstaaten zu verfestigen, anstatt langfristig aufzuheben. Mehrere Kriege sowohl mit China als auch mit Pakistan und der Beginn pakistanischer Bemühungen um eigene Kernwaffen haben diese Sichtweise noch verstärkt.
Die Politik des kleineren Nachbarlandes Pakistan ist immer an seinem Sicherheitsproblem ausgerichtet und von dem Vorgehen Indiens bestimmt gewesen. Solange der große Nachbar eine nukleare Option aufrechterhalte, müsse Pakistan es ihm gleichtun, so der offizielle Standpunkt. Aber sobald er abrüsten wolle, werde man mitarbeiten.

Wie soll die Welt reagieren?

Seit einigen Jahren hat sich in der internationalen Gemeinschaft eine neue Norm etabliert: nämlich die Überzeugung, daß in der heutigen Zeit keine Nukleartests mehr stattfinden dürften und es nun angebracht sei, die Kernwaffenarsenale abzurüsten. Versuchsexplosionen werden als aggressiver Akt gegen den Rest der Welt angesehen, selbst wenn der betreffende Staat den Vertrag über einen umfassenden Atomteststopp nicht unterschrieben hat.
Die Meinungen, ob in einem solchen Fall Sanktionen verhängt werden sollten, sind geteilt: Wer eher daran glaubt, daß nur das Recht des Stärkeren und das Streben nach Macht das internationale Geschehen bestimmen, neigt dazu, die neuen Realitäten sofort zu akzeptieren und zur Tagesordnung überzugehen. Wenn man jedoch die Welt für lernfähig hält, also meint, daß neue Überzeugungen wachsen und sich durchsetzen können, muß man diese gegen Regelbrecher verteidigen – im Falle neuer Nukleartests auch mit Wirtschaftssanktionen. Wenn sich die Reaktionen der internationalen Gemeinschaft allein auf rhetorische Äußerungen beschränkten, würden die bisherigen Bemühungen um weitere nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung ihre Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit verlieren.
Man könnte beispielsweise anbieten, die verhängten Sanktionen mittelfristig wieder aufzuheben, wenn Indien und Pakistan wieder konstruktiv in der Rüstungskontrolle mitarbeiten, also mindestens bereit sind, dem Vertrag über einen umfassenden Atomteststopp beizutreten und sich an Verhandlungen zu einem Cutoff-Abkommen zu beteiligen.
Zunächst gilt es nun, sich um eine Deeskalation in der südasiatischen Region zu bemühen und diplomatische Gespräche zu führen, die auf eine Entspannung hinarbeiten. Hierbei wären vor allem Vermittlungsbemühungen von Staaten überzeugend, die selbst auf Kernwaffen verzichtet haben. So hat Japan – wie Deutschland ein Nichtkernwaffenstaat mit hohem politischen Gewicht – Wirtschaftssanktionen gegen Indien und Pakistan verhängt, zugleich aber seine aktive Vermittlung bei Verhandlungen zur Lösung des Kaschmir-Konflikts angeboten. Deutsche Regierungs- und Oppositionspolitiker haben sich hingegen weitgehend bedeckt gehalten und darauf verwiesen, daß nun die Kernwaffenstaaten handeln müßten.


Aus: Spektrum der Wissenschaft 7 / 1998, Seite 110
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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