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Chronische Unterforderung im Job kann krank und depressiv machen. Das Problem wird jedoch noch immer unterschätzt.
Tick. Tack. Tick. Tack. Ein schmuckloser Raum, kahle, weiße Wände. Nichts als das Ticken der Uhr durchbricht die Stille. Sie sind allein mit sich und Ihren Gedanken. Auf Ihrer Haut kleben Elektroden, und in der Hand halten Sie einen Schalter. Drücken Sie ihn, durchzuckt Sie ein Elektroschock. Was tun Sie? Einem solchen Experiment unterzog
- Infos
Badura, B. et al (Hg.). Fehlzeiten-Report 2018: Sinn erleben – Arbeit und Gesundheit. Springer, 2018 Chin, A. et al.: Bored in the USA: Experience sampling and boredom in everyday life. Emotion 17, 2017 Kroll, L. E. et al.: Arbeitslosigkeit und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 59, 2016 Stock, R. M.: Understanding the relationship between frontline employee boreout and customer orientation. Journal of Business Research 69, 2016 Van Hooff, M. L., van Hooft, E. A.: Boredom at work: Towards a dynamic spillover model of need satisfaction, work motivation, and work-related boredom. European Journal of Work and Organizational Psychology 26, 2017 Werder, P., Rothlin, P.: Diagnose Boreout: Warum Unterforderung im Job krank macht. Redline, 2007 Wilson, T. D. et al.: Just think: The challenges of the disengaged mind. Science 345, 2014
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