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Astronomie und Praxis: Orte des Wissens: Das Skinakas-Observatorium auf Kreta

Hoch oben in den Bergen der Insel Kreta gibt es eine Sternwarte, die seit mehr als 35 Jahren Beiträge zu wichtigen Themen der Astrophysik liefert. Einst unter Mitwirkung eines Max-Planck-Instituts gegründet, nimmt das von der Universität Kreta und dem Institut für Astrophysik geführte Skinakas-Observatorium einen angesehenen Platz in der Forschungslandschaft ein. Auch Amateurastronomen wissen die Vorzüge dieses ausgezeichneten Standorts zu schätzen.
Das Skinakas-Observatorium mit Felslandschaft

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Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

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Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

Sterne und Weltraum – Vulkanmond Io - Spektakuläre Bilder der Raumsonde Juno

Neue faszinierende Bilder des Jupitermonds Io, aufgenommen von der Raumsonde Juno, zeigen eine durch aktiven Vulkanismus geprägte Landschaft. Johann Wolfgang von Goethe war auch an Astronomie interessiert und gründete eine Sternwarte in Thüringen. Das private Raumfahrtunternehmen Intuitive Machines landete trotz einiger Herausforderungen mit der Sonde Odysseus auf dem Mond. Wir untersuchen, wie viel Masse ein Neutronenstern maximal und ein Schwarzes Loch minimal haben kann, und berichten über zwei Astronomen, die mit einer ausgefeilten Methode das Relikt einer Sternexplosion entdeckten.

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