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Medizin: Defekte Kraftwerke in grauen Zellen
Beim Parkinsonsyndrom sterben Neurone in einer bestimmten Hirnregion ab, weil ihre Energieversorgung gestört ist. Diese neue Erkenntnis könnte Möglichkeiten zur Behandlung der Krankheit in einem frühen, noch symptomfreien Stadium eröffnen.
Bei der Parkinsonkrankheit, umgangssprachlich auch als Schüttellähmung bezeichnet, gehen nach und nach die Nervenzellen des grau-schwarzen Mittelhirnkerns (Substantia nigra) zu Grunde. Diese Neurone produzieren den Botenstoff (Neurotransmitter) Dopamin und sind für die Feinabstimmung von Bewegungen wichtig. Innerhalb von fünf bis sieben Jahren stirbt bei Parkinsonpatienten etwa die Hälfte von ihnen ab. Dadurch reduzieren sich Spontanbeweglichkeit, Gestik und Mimik. Muskeln versteifen, und die ruhende Hand beginnt zu zittern ...
Spektrum - Die Woche – Bei Dauerstress lässt das Gehirn den Körper altern
Stress macht nicht nur müde – das Gehirn lässt den Körper bei Dauerstress auch schneller altern. In »Die Woche« erfahren Sie, wie das Gehirn als »Alterungsmanager« fungiert, warum Pinguine einst lange Schnäbel hatten und welche Risiken die versenktee Atommüllfässer im Atlantik bergen.
Spektrum Kompakt – Energiewende
Obwohl immer mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird, enden die Bemühungen um die Energiewende noch lange nicht. Neben vertikalen oder schwimmenden Solaranlagen rückt auch die Geothermie ins Zentrum der Diskussionen – und die überholt geglaubte Atomkraft scheint einen Aufschwung zu erleben.
Spektrum - Die Woche – Der Qualm der Energiekrise
Weil Gas und Öl teuer sind, erleben Holzöfen ein Revival – mit möglicherweise fatalen Folgen. Außerdem in dieser Ausgabe von »Spektrum – Die Woche«: Warum Menschen die Gesichter von Frauen als männliche Abweichung wahrnehmen.
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