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Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Der lange Atem unserer Leser
Der eine wartet ein Jahr, der andere belichtet sein Foto 17 Stunden lang. Der dritte wählt aus 1500 Einzelbelichtungen (Frames) die besten und schärfsten Aufnahmen – Algorithmen helfen bei der Auswahl, im Einzelfall entscheidet aber immer noch der Fotograf selber; auch dieser Vorgang erfordert seine Zeit. Wieder ein anderer nimmt lange Anreisezeiten in Kauf auf der Suche nach einem Wolkenloch oder ersteigt mit Teleskop einen Berg, um optimale Beobachtungsbedingungen zu finden. Ganz offensichtlich ist keines wie das andere, dennoch haben die in die Leserbilder-Galerie eingestellten und per E-Mail eingesandten Fotos der SuW-Leser eines gemein: Sie sind allesamt beachtenswert.
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