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Astronomie und Praxis: Astroszene: Würzburger Frühjahrstagung – Begeisterung für die Himmelskunde wecken

Auf der 41. Würzburger Frühjahrstagung am 11. März 2017 wurde eine Vielzahl von interessanten Themen behandelt, darunter Synchronschall von Meteoren, Astronomie mit dem Zeichenstift oder astrofotografische Riesen-Panoramen.
Teilnehmer der Würzburger Frühjahrstagung

Als erste Tagung für Amateurastronomen im Jahreslauf hat sich die Würzburger Frühjahrstagung zu einem festen Anziehungspunkt für die Freunde der Himmelskunde aus einem Großteil des deutschen Sprachraums entwickelt (siehe Bild oben). In bewährter Form bot die Aula im Friedrich-Koenig-Gymnasium (FKG) den optimalen Rahmen für die Veranstaltung, wozu nicht zuletzt die professionelle Organisation vor Ort durch die Schüler, deren Eltern und die Lehrer des FKG beitrug. Auch die Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS) ist dem FKG sehr dankbar für seine Unterstützung, wie es Dominik Elsässer, Mitglied im Vorstand der VdS und lokaler Organisator der Tagung, in seinen eröffnenden Sätzen darlegte. Er hoffe, dass diese Zusammenarbeit noch lange Zeit andauern werde. Nach einem kurzen Grußwort von Studiendirektor Klaus Sindram vom FKG wurde die 41. Tagung eröffnet ...

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Das Very Large Telescope, das seit dem Jahr 2000 beeindruckende Aufnahmen mit seinen vier kombinierbaren 8-Meter-Spiegeln liefert, ist der Auftakt unserer dreiteiligen Serie über Observatorien in der chilenischen Atacama. Lesen Sie unseren Insiderbericht über die Arbeit und Technik des ESO-Riesenteleskops. Wir blicken mit der Raumsonde Juno in die Vulkanschlünde des Jupitermonds Io und und zeigen, wie Wissenschaftler das Phänomen von Glitches – der kurzzeitigen Rotationsbeschleunigung von Neutronensternen – simulieren. Weiter testen wir, wie sich eine innovative neue Astrokamera mit integriertem Nachführsensor im Praxiseinsatz bewährt.

Spektrum der Wissenschaft – Vorstoß zur Sonne

Viele Vorgänge im leuchtenden Plasma unserer Sonne sind noch immer rätselhaft. Neue Raumsonden sowie Beobachtungen vom Erdboden aus sollen dabei helfen, die Phänomene besser zu verstehen. Außerdem im Heft: Höhere Symmetrien tragen zur Lösung physikalischer Rätsel bei – vom Teilchenzerfall bis hin zum Verhalten komplexer Quantensysteme. Wir berichten von Untersuchungen an kopflosen Würmern und winzigen Zellklumpen, die kein Gehirn haben, aber grundlegende kognitive Fähigkeiten. Die Klimaforschung nimmt Aerosole in den Blick, um Klimasimulationen zuverlässiger zu machen. Wussten Sie, dass die statistische Methode des t-Tests in der Guinness-Brauerei erfunden wurde? Daneben berichten wir über codebasierte Kryptografie.

Spektrum - Die Woche – Akustische Kur gegen Stress

Naturgeräusche haben eine unglaublich beruhigende Wirkung auf uns. Wieso das so ist und wie Vogelgezwitscher und Wasserrauschen im Gehirn verarbeitet werden und auf unsere Psyche wirken, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der »Woche«. Außerdem: Läutet das KI-Zeitalter eine neue Ära der Physik ein?

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