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Die Verkrümmung des Raum-Zeit-
Kontinuums durch Gravitationswellen
sollte es ermöglichen, ihren
Durchgang mit einem Gravitationswellendetektor
nachzuweisen.
Der messbare
Effekt ist wegen der Steifheit der
Raumzeit allerdings ungeheuer winzig.
In der klassischen Mechanik beschreibt
das Hooksche Gesetz, wie die von einer Feder ausgeübte Kraft
mit ihrer Auslenkung zusammenhängt.
Darin ist D die Federkonstante. Je
härter – steifer – die Feder konstruiert
ist, je größer also D ausfällt, umso geringer
gerät die Auslenkung bei gegebener
Kraft. In der allgemeinen Relativitätstheorie
beschreiben ganz ähnlich die
einsteinschen Feldgleichungen den Zusammenhang zwischen den Gravitationsquellen
T und der Geometrie
der Raumzeit G (...).
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