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Sciencefiction: Eine überwältigende Scheinwelt

Das Sciencefiction-Computerspiel »Mass Effect« besticht durch spielerische Freiheit, sehr gute Optik und eine ausgefeilte Hintergrundgeschichte. Pazifisten sollten aber die Finger davon lassen: Es wird kräftig geballert.
Die Normandy aus »Mass Effect«
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2183. Sie heißen Shepard, sind Elitesoldat und kommandieren ein hochmodernes Raumschiff. Der Rat, eine interstellare Regierung aus Außerirdischen, beauftragt Sie, einen abtrünnigen Agenten namens Saren zu verhaften. Sie nehmen die Jagd auf und fliegen kreuz und quer durch die Galaxis. Ihr Auftrag führt Sie zu fremden Planeten und Monden. Schon bald merken Sie, dass Saren von einer furchtbaren Macht gelenkt wird – einer Macht, die vielleicht das Ende der Zivilisation einläutet …

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