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Freistetters Formelwelt: Ordnung im Chaos

Selbst dort, wo der Zufall regiert, gelten oft einfache Gesetze. Und zwar gerade dann, wenn auch noch unüberschaubar große Zahlen ins Spiel kommen.
Florian Freistetter

Die sekundengenaue Vorhersage einer Sonnenfinsternis ist aus zwei Gründen möglich. Erstens: Die Bewegung der Himmelskörper folgt einem Naturgesetz. Zweitens: Wir sind in der Lage, ihr Verhalten mathematisch zu beschreiben. Dadurch kann man den Verlauf von Sonne, Erde und Mond auch für die Zukunft berechnen.

Inzwischen erscheint dieser Prozess recht einfach – obwohl es durchaus eine wissenschaftliche Revolution war, als Isaac Newton im 17. Jahrhundert erstmals die Planetenbahnen in Bewegungsgleichungen fasste. Was aber, wenn man es nicht mit einer Hand voll Planeten zu tun hat, sondern mit einer unvorstellbar großen Anzahl winziger Atome oder Moleküle? Kann man auch deren Bewegungen vorhersagen?

Ja und Nein …

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