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Dass der Namensgeber des James-Webb-Weltraumteleskops homophob gewesen sei, lasse sich nicht ausreichend belegen, sagte die NASA. Und benannte das Teleskop nicht um. Ein E-Mail-Verkehr zeigt, dass die Behörde doch mehr wusste. Außerdem in dieser »Woche«: Forschende am Pranger.
Immer mehr frühe Kunstwerke kommen ans Licht, weltweit haben Menschen vor Jahrtausenden bereits Eindrücke ihrer realen und spirituellen Welt verewigt. Für Forschende heute sind sie ein spannendes Archiv der Vergangenheit.
In dieser Ausgabe geht es um kleine Windräder hinter dem eigenen Haus, die Dimensionen unseres Universums sowie um die Frage, warum Impfdurchbrüche eher nicht tragisch sind.
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