Direkt zum Inhalt

Sinne: Gehen verändert die Wahrnehmung

Wenn wir uns bewegen, verarbeitet unser Gehirn visuelle Eindrücke offenbar anders, als wenn wir stillstehen. Darauf deutet eine Untersuchung von Barbara Händel und Liyu Cao von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg hin. Die Wissenschaftler statteten 30 Versuchspersonen mit blickdichten Videobrillen aus und baten sie, frei im Raum umherzulaufen. Dabei präsentierten sie ihnen ein Streifenmuster, das sich mal mehr, mal weniger gut von seinem ebenfalls gestreiften Hintergrund abhob. Parallel dazu maßen sie mit Hilfe einer Elektroden­kappe die Gehirnströme der Teilnehmer …

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

  • Quelle
PLoS Biology 10.1371/journal.pbio.3000511, 2019
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.