Bei leichteren Schlafstörungen und noch nicht sehr lange andauernden Problemen kann ein konsequentes Beherzigen folgender Regeln oft eine wesentliche Verbesserung bringen. Um zu überprüfen, ob diese Maßnahmen Sie besser schlafen lassen, sollten Sie sie mindestens einen Monat lang befolgen und die Wirkungen anhand eines Schlaftagebuchs kontrollieren.
- Halten Sie regelmäßige Aufsteh- und Zubettgeh-Zeiten ein! Sie sind eine notwendige Voraussetzung dafür, dass sich die verschiedenen biologischen Rhythmen des Körpers aufei-nander abstimmen können. Die Aufstehzeit ist für unseren Bio-Rhythmus als »Ankerpunkt« am wichtigsten. - Machen Sie tagsüber allenfalls kurze Nickerchen! Längerer Mittagsschlaf kann dazu führen, dass der Schlafdruck unverhältnismäßig stark reduziert wird ...
Gesunder Schlaf ist lebenswichtig. Dennoch kämpfen viele Menschen jede Nacht darum, ein- oder durchzuschlafen, und die Gründe dafür sind zahllos. Aber egal, ob man besser schlafen oder einfach Frühaufsteher werden will: Dem Schlaf kann man mit verschiedenen Tricks nachhelfen.
Gehirn&Geist – Guter Schlaf, schlechter Schlaf
Das Gehirn&Geist Dossier 2/2025 widmet sich dem Thema Schlaf und geht den Fragen nach, welche Unterschiede es im Schlafverhalten gibt und warum manche Menschen einen guten Schlaf haben und andere ihren Schlaf als schlecht wahrnehmen. Erfahren Sie, wie sich der Schlaf im Laufe des Lebens ändert, welches Potenzial Schlafforscher in Träumen gefunden haben und was gestörte Nachtruhe verursachen kann.
Spektrum - Die Woche – Entstehen Alzheimer & Co durch Herpesviren?
Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer entwickeln sich oft schleichend. Neue Studien deuten darauf hin, dass Herpesviren eine Rolle spielen könnten. Erfahren Sie mehr in »Spektrum - Die Woche«. Außerdem: Künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik.
Infos
Literaturtipp
Müller, T., Paterok, B.: Schlaftraining - Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen. Göttingen: Hogrefe 1999.
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