Die internationale Finanzkrise zeigt wieder einmal, welche fatalen Auswirkungen die menschliche Geldgier haben kann. Hirnforscher und Psychologen kennen deren Ursachen.
Kaum begannen die Aktienkurse im Zuge der jüngsten Finanzkrise ins Bodenlose zu stürzen, wurde an den Börsen in Frankfurt, New York und Tokio schon wieder fleißig spekuliert. Wieso riskieren Menschen trotz unvorhersehbarer Kursschwankungen und instabiler Finanzmärkte immer wieder ihr Geld? Zunächst reizt natürlich die Aussicht auf hohe Gewinne, so Barbara Mellers von der University of California in Berkeley. Dass Finanzspekulationen oft auch schlecht ausgehen, halte die Menschen dabei keineswegs vom Pokern ab, erklärt die Psychologin – im Gegenteil: Das Risiko mache das "Spiel" mit dem Geld sogar noch attraktiver ...
Spektrum Psychologie – Weniger Arbeit, mehr vom Leben
Viele Berufstätige verzichten im Laufe ihres Lebens freiwillig auf Gehalt oder Karriere. In dieser Ausgabe erfahren Sie, was Menschen zum sogenannten Downshifting bewegt – und ob es sie glücklich macht. Außerdem: Was uns in die Kaufsucht treibt, wie Theater bei sozialer Phobie hilft und mehr.
Spektrum - Die Woche – Immun gegen Sucht
Was zeichnet Personen aus, die »immun« gegen Sucht sind und wie kann uns dieses Wissen bei Vorbeugung und Behandlung helfen? Antworten darauf in der aktuellen »Woche«. Außerdem: »Drei ist nicht immer einer zu viel« – was versprechen sich Menschen von Sex zu dritt?
Spektrum - Die Woche – Spermakrise: Mysteriöser Samenschwund
Könnte die Menschheit aussterben, weil Männer immer weniger funktionstüchtige Samenzellen haben? Unsere Titelgeschichte »Mysteriöser Samenschwund« informiert über die »Spermakrise«. Zahlreiche Studien deuten auf einen Rückgang der Spermienzahlen hin. Wie ernst ist die Lage wirklich?
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