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Astronomie und Praxis: Teleskope: Die Horizontalmontierung: Ein Teleskop in der Wiege

Ein Amateurastronom konstruierte ein horizontal montiertes Teleskop für die Beobachtung veränderlicher Sterne. Das selbst gebaute Gerät erlaubt es, mehrere Himmelpositionen abwechselnd anzufahren und dort CCD-Bilder aufzunehmen, auf denen sich anschließend die Sternhelligkeiten messen lassen. Der Betrieb ist ferngesteuert über das Internet möglich.
Die Horizontalmontierung von Franz Agerer (Übersichtsbild)

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  • Infos
Franz Agerer beabsichtigte, mit einem Teleskop innerhalb einer Nacht mehrere veränderliche Sterne in einer zuvor festgelegten Reihenfolge automatisch anzuvisieren, jeden Stern mit einer CCD-Kamera aufzunehmen und auf den Bildern die Helligkeit zu messen. Um Beobachtungslücken zu vermeiden, sollten alle interessierenden Objekte, die sich in einer ausreichenden Höhe über dem Horizont befinden, jederzeit uneingeschränkt erreichbar sein. Herkömmliche parallaktische und azimutale Montierungen erwiesen sich hierfür nur als bedingt geeignet. So realisierte der Sternfreund die Idee einer Horizontalmontierung, deren Längsachse in Nord-Süd-Richtung und deren Querachse in Ost-West-Richtung orientiert ist.
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