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Materialforschung: Im Reich der Stoffe

Zugfester Stahl, dauerhafter Beton und schmackhafte Pralinen haben eines gemeinsam: Um sie herzustellen, braucht man die Materialkunde.

Warum schmeckt die eine Schokoladensorte besser als die andere, und was unterscheidet einen Kassenzettel von Klopapier? Wie ist selbstheilender Beton aufgebaut, und stimmt es, dass sich Weltraumstaub mit Aero­gelen einsammeln lässt? Weshalb ist Glas durchsichtig? Fragen über Fragen, die der englische Materialforscher Mark Miodownik auf äußerst unterhaltsame Weise beantwortet. Manchmal erzählt er eine dra­matische Geschichte, dann wieder pflegt er einen nüchternen, wissenschaftsnahen Stil oder bezieht Kulturelles beziehungsweise Persönliches ein.

Mit einem wiederkehrenden Foto demonstriert der Autor, wie sehr Materialien unsere Umwelt prägen. Darauf sieht man ihn auf einer Dachterrasse sitzen und einen Kaffee trinken, mit einem Stück Schokolade vor sich auf einem runden Beistelltisch. Im Verlauf des Buchs erscheinen nach und nach weiße Schriftzüge auf den Alltagsgegenständen, die auf verborgene Materialien hinweisen. Sie leiten die jeweils anschließenden Kapitel ein. So führt der Autor durch die verschiedenen Abschnitte, bis am Ende des Buchs das Foto fast komplett übermalt ist ...

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