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Springers Einwürfe: Im Spinnennetz des Kunstbetriebs

Talent garantiert noch lange keinen Erfolg. Bei ­bildenden Künstlern entscheidet eher, wo sie im weltweiten Netz der Museen und Auktionen starten.
Porträt von Michael Springer

Theorien der künstlerischen Tätigkeit haben es traditionell schwer. Werke, die spontan entstehen und überkommene Regeln brechen, lassen sich schlecht in ein ästhetisches System pressen. Nicht viel besser steht es um die Rezeptionsseite: Dass die Arbeit beim Publikum ankommt, gar die Nachwelt ihren Wert schätzen wird, das darf der Schöpfer nur hoffen, denn auf das analytische Instrumentarium der professionellen Kritiker ist wenig Verlass ...

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  • Quelle

Fraiberger, S. P. et al.: Quantifying Reputation and Success in Art. In: Science 362, S. 825–829, 2018

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