Direkt zum Inhalt
Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.

Infografik: Alkohol in Zahlen - eine Jahresbilanz

Ein Gläschen in Ehren ...? Alkohol zu trinken, ist hier zu Lande nicht nur üblich, sondern bei Feierlichkeiten geradezu erwünscht. Dabei steigt mit dem Konsum das Risiko für Unfälle, Gewaltverbrechen und zahlreiche Erkrankungen, wie ein Blick in deutsche Jahresstatistiken von 2012 und 2013 zeigt.

Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Der Umbau der Chemieindustrie

Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

Gehirn&Geist – Hirnverjüngung - Verbirgt sich der Jungbrunnen in uns selbst?

Junges Blut scheint Moleküle zu enthalten, die die Alterung des Gehirns aufhalten oder gar umkehren können. Verbirgt sich der Jungbrunnen womöglich in uns selbst? Außerdem: Menschen mit Schlafstörungen liegen im Schnitt kaum länger wach als gute Schläfer, nehmen dies aber anders wahr. Wie kommt es dazu und was kann man dagegen tun? Weshalb werden manche Menschen alkoholabhängig und andere nicht? Im menschlichen Darm siedeln Tausende von Bakterienarten. Mit dieser Mikroben-WG hängt offenbar auch die Persönlichkeit eines Menschen zusammen. Warum leiden heute in westlichen Ländern so viele Eltern an einem Burnout?

Gehirn&Geist – Besser denken dank Brainfood?

Können wir dank Brainfood besser denken? Wir geben einen Überblick zur aktuellen Studienlage. Außerdem: In der neuen Serie »Alkohol« stellen wir hier vor, wie der Stoff die Signalübertragung im Gehirn verändert. Auf etwas stolz zu sein, fühlt sich gut an und doch haftet ihm ein negatives Image an. Die innere Uhr tickt in der Pubertät offenbar anders. Unsere Autoren geben Tipps, wie man zu einem gesunden Schlafrhythmus findet. Forscher ergründen, welche Psychotherapie am besten hilft und wann unerwünschte Effekte auftreten.

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

  • Quellen

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Statistisches Bundesamt und Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 und 2013

Pabst, A. et al.: Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen in Deutschland im Jahr 2012. In: Sucht 59, S. 321-331, 2013

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.