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Editorial: Jagd nach einem Phantom

Liebe Leserinnen und Leser,
sicherlich haben Sie nicht nur durch www.astronomie-heute.de von der Entwicklung des Ausnahmekometen C/2006 P1 (McNaught) erfahren – sämtliche Medien haben schließlich früher oder später, ausführlich oder knapp, fundiert oder oberflächlich berichtet. Aber natürlich kann nichts den Anblick des Schweifsterns am Himmel ersetzen. Haben Sie ihn gesehen? Wir nicht. Stephan Fichtner, Alexander Kerste und ich standen mehrere Male mit Feldstecher und Weitwinkelfernrohr auf der Dachterrasse des Verlagsgebäudes. Frank Schubert blieb im Büro und bewies damit mehr Gespür für das Wetter im Oberrheingraben: Denn Wolken und Dunst ließen uns an allen Tagen keine Chance. Der hellste Komet seit dreißig oder vierzig Jahren, heller als Sirius, sogar noch in der hellen Dämmerung sichtbar, und doch: Fehlanzeige.

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