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Jugend forscht 2010: Sinn und Sinnlichkeit
Vom 13. bis 16. Mai fand in Essen der Bundeswettbewerb "Jugend forscht" statt.
Die Teilnehmer präsentierten ein eindrucksvolles Spektrum an Ideen - von
der Modellierung von Fischschwärmen über Klimastudien an Flechten bis hin zum
computergesteuerten Cocktailmixer.
Bei "Jugend forscht" denkt mancher
zunächst an Brillen tragende Streber,
die mit den Interessen Gleichaltriger wenig
anfangen können und sich stattdessen
lieber im stillen Kämmerlein mit abstrakten
Fragestellungen beschäftigen.
Beim diesjährigen Bundeswettbewerb der
Stiftung in Essen wurde man da aber
schnell eines Besseren belehrt. Und zwar
nicht nur in der »Chill-out-Ecke«, in der
sich die Jungforscher beim Tischfußball
oder mit Computerspielen entspannten.
So erwiesen sich die Themen der Teilnehmer
oft als höchst alltagsnah – und sprachen
manchmal sogar ganz unmittelbar
die Sinne an.
Design-Desserts
Gleich nach Betreten der Essener Messehalle fand man sich etwa unversehens vor einem Stand wieder, an dem Mousse au Chocolat und zarte Schäume mit Orangengeschmack gereicht wurden. Nein, ich hatte mich nicht verlaufen. Vielmehr wagten sich Jonas Schmidt (18), Joana Wiebach (19) und Sascha Wustrow (18)...
Design-Desserts
Gleich nach Betreten der Essener Messehalle fand man sich etwa unversehens vor einem Stand wieder, an dem Mousse au Chocolat und zarte Schäume mit Orangengeschmack gereicht wurden. Nein, ich hatte mich nicht verlaufen. Vielmehr wagten sich Jonas Schmidt (18), Joana Wiebach (19) und Sascha Wustrow (18)...
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