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Induktionsherd: Kalte Platte, heißer Topf

Kochen ist nicht nur Kult, Kochen ist auch Kultur. Denn als der Mensch begann, seine Nahrung zu erhitzen, konnte er sich neue Lebensmittel erschließen. In den westlichen Ländern vermittelt das Kochen auf offenem Feuer nostalgische Gefühle, und auch der daran erinnernde Flammenring eines Gasherds findet sich eher in den Küchen der Profis. Berufsköche verzichten ungern auf die Option, die Temperatur des Garguts sehr schnell durch die Gaszufuhr zu regulieren. In Privatküchen steht meist ein Elektroherd. Glühwendeln sorgen hier für die Hitze, also stromdurchflossene Spulen, an deren hohem ohmschem Widerstand ein Großteil der elektrischen Energie in Wärme umgewandelt wird. Darüber liegt eine stählerne Platte, die sich aufheizt und ihre Hitze dann durch Wärmeleitung auf einen Topf überträgt, oder ein Ceranfeld, das Wärme schlecht leitet (in seiner Umgebung bleibt es entsprechend kalt), dafür aber die Infrarotstrahlung der Wendel passieren lässt.

Das Cerankochfeld arbeitet bereits direkter und damit sparsamer als die stählerne Herdplatte. Dennoch geht auch dort Energie auf dem Weg zum Gargut verloren. Eine mögliche Lösung: elektromagnetische Induktion. Sie macht es möglich...

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Spektrum - Die Woche – Alles rund ums Ei

Nicht nur wegen Ostern reden alle über Eier. Die USA kämpfen mit einer Eierknappheit, die Preise steigen. Wie gesund sind Eier? Wie bereitet man sie am besten zu? Und wie ersetzt man sie? In dieser Ausgabe von »Spektrum - Die Woche« beantworten wir acht Fragen rund ums Ei.

Spektrum - Die Woche – Der Wolf im Hundepelz

Vor allem im Süden Europas beobachten Fachleute, dass es immer mehr Wolf-Hund-Mischlinge gibt. Was bedeutet das für den Wolf und wie gefährlich sind diese Hybriden für den Menschen? Unser Autor Roman Goergen hat recherchiert und berichtet in der aktuellen Ausgabe von »Spektrum - Die Woche«.

Spektrum Kompakt – Geschmackssache Ernährung

Zu sauer, zu bitter, zu süß: Der Geschmack bestimmt entscheidend mit, wie wir uns ernähren. Eine Herausforderung für Züchter und Landwirte, aber auch für uns. Denn wie weit sind wir bereit zu gehen, wenn es um neue Nahrungsmittel geht?

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