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Geologie: Keine Abkühlung durch Gebirge

Trotz aller Diskussionen um die globale Erwärmung befindet sich die Erde seit Längerem in einer relativ kühlen Phase ihrer Klimageschichte. So bildete sich vor 34 Millionen Jahren die antarktische Eisdecke, und vor etwa 3 Millionen Jahren gefror auch das Meer am Nordpol. Einer gängigen Theorie zufolge könnte die letzte große Gebirgsbildungsphase, die im Miozän (vor 23 bis 5 Millionen Jahren) ihren Höhepunkt erreichte und unter anderem die Anden und den Himalaja schuf, die treibende Kraft der Abkühlung gewesen sein, die vor etwa 40 Millionen Jahren einsetzte. Das Auftürmen riesiger Gesteinsmassen sollte demnach für eine Zunahme der Erosion gesorgt haben. Dadurch würde der Atmosphäre auf..

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Spektrum - Die Woche – Klimaschutz: Zahlen, die Hoffnung machen

Auf der UN-Klimakonferenz wird gerade die Zukunft der Erde verhandelt. Wir zeigen, welche Zahlen ein wenig Grund zur Hoffnung geben. Außerdem blicken wir zu diesem Anlass in die Vergangenheit der Erde: An Eisbohrkernen und Pflanzenfossilien lässt sich einiges über die Zukunft des Klimas ablesen.

Spektrum Kompakt – Negative Emissionen

Um den Klimawandel zu bekämpfen, wird auch über Maßnahmen diskutiert, mit denen Kohlendioxid wieder eingefangen wird. Was ist Stand der Dinge - und welche Alternativen gibt es gegebenenfalls noch, um den Ausstoß zu verringern?

Spektrum - Die Woche – Wie man Kohlendioxid wieder einfängt

In der ersten Woche der UN-Klimakonferenz in Glasgow blicken wir auf Verfahren, wie sich Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen lassen könnte - eine Technik, die sicher nur als Ergänzung zu einer CO2-Reduktion taugt. Außerdem geht es um die Kosten des Klimwandels und eine geheimnisvolle Sache.

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