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Leser fragen - Experten antworten: Baryonische Materie – Korrektur nötig?

Galaxienhaufen, Andromeda, Abell 262

Der Anteil der baryonischen Materie wird seit Jahren mit knapp fünf Prozent angegeben. Durch das Hubble Deep Field, die Entdeckung von Exoplaneten und die daraus geschätzte hohe Anzahl von Planeten im Universum, durch die Erkenntnisse aus der Gravitationswellenmessung sowie durch die neuen Aufnahmen des James Webb Space Telescope werden immer mehr Galaxien, Schwarze Löcher, Neutronensterne und Sterne erfasst, der Wert der baryonischen Materie wird aber nicht angepasst. Müsste dies nicht erfolgen?

DR. KLAUS EISELE, STUTTGART

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