Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.
Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Licht und Schatten
Nicht allzu häufig lassen sich auch von Deutschland aus Nordlichter
betrachten. Am 6. März war es wieder einmal möglich. Beobachter
in den nördlicheren Landesteilen ohne wolkenverhangenen Himmel
hatten die Chance der Sichtung. Auch Nebensonnen zeigen sich nur
unter bestimmten Bedingungen – gut, wenn dann eine Kamera zur
Hand ist. Lange im Voraus planen lassen sich Verfinsterungen, wie
die totale Sonnenfinsternis am 9. März 2016. Da der Kernschatten
des Mondes auf der Erde aber maximal nur rund 270 Kilometer groß
ist, muss man einen Ort aufsuchen, der im Verlauf der Finsternis
von diesem dunklen Fleck überstrichen wird. Eine andere Art von
Schatten bildet der Pferdekopfnebel. Seine Staub- und Gasschwaden
absorbieren das Licht der leuchtenden Wasserstoffgase dahinter.
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben