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Mithras, Demeter, Isis – und Jesus

Modrig, düster und freudlos gehe es im Jenseits zu. So glaubte der Dichter­vater Homer. Und mit ihm die meisten Griechen in der Antike. Deshalb trachteten sie nach einem möglichst guten Leben im Jetzt. Dabei konnten ihnen die Götter auf dem Olymp durchaus behilflich sein. Doch keiner von ihnen machte den Menschen Hoffnung auf eine viel versprechende Zeit nach dem Tod. Dies war wohl einer der wichtigsten Beweggründe, warum sich seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland Menschen zu religiösen Treffen zusammenfanden. Heimlich riefen sie die hohen Mächte an, die nicht nur Wohlstand zu Lebzeiten, sondern vor allem Glück im Totenreich versprachen ...

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